1. Süße Strafe Teil 02


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Anal,

    Zähne ausgebissen hatten. Und es hoffentlich noch lange tun würden. Das Sibylle Müller-Landau, unsere Vize-Direktorin, diejenige war, mit der ich traf, das hätte von denen keiner in seinen kühnsten Träumen vermutet. Und ich, bis letzte Woche, auch nicht. Plötzlich riss mich ein Hupen aus meinen Gedanken. Vor mir hatte ein rotes BMW-Cabrio gehalten. Vom Fahrersitz grinste mich Sibylle an, „habe ich dich mal wieder beim träumen erwischt, Tobias? Komm spring rein, wir müssen weiter, wenn wir nicht zu spät sein wollen." Warum zu spät? Der Nachmittag war noch jung und der Abend versprach mild zu werden. Doch ich ließ die Frage bleiben und stieg ein. Als ich im Auto saß beugte sich Sibylle zu mir und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Einen Moment war ich irritiert. Hier, in der Öffentlichkeit wo uns jeder sehen konnte? Doch dann gab ich mich ihren heißen Lippen hin. Erneutes Hupen ließ mich aufschrecken, doch diesmal war es das Auto hinter uns, das wir durch unsere Küsserei aufgehalten hatten. Sibylle lächelte mich mit ihren grünen Augen an, „da hat es jemand aber besonders eilig." Dann gab sie Gas und fuhr los in Richtung See. Ihre Hand ruhte dabei wie zufällig in meinem Schritt. Dies hatte natürlich sofortige Wirkung auf mich und meine Erektion wuchs. Sibylle quittierte das mit einem zufriedenen Grinsen. Die nächsten Minuten vergingen relativ ereignislos. Abgesehen von ein klein wenig Smalltalk schwiegen wir beide. Sibylle, weil sie sich auf den Verkehr konzentrieren musste, ...
    ich, weil ich meinen Gedanken und der Vorfreude nachhing. Die Vorfreude lag nicht unerheblich an Sibylles Aussehen. Ihre dunkelbraunen Locken hatte sie lose im Nacken zusammengebunden. Das Gesicht war dezent geschminkt, nur der blutrote Lippenstift zog alle Blicke auf sich und betonte die sinnlichen Lippen. Ob er wohl kussecht war oder ob ich später würde ablesen können, wie tief mein Schwanz in ihrem herrlichen Mund gewesen war? Sie trug ein leichtes Sommerkleid, tailliert, das ihr definitiv nicht bis zu den Knien ging. Im Sitzen war es weiter hochgerutscht, so dass auch der größte Teil der Oberschenkel frei lag. Darunter trug sie nichts. Zumindest obenrum, denn ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff bereits ab. Sie war also nicht die einzige, die sich auf die nächsten Stunden und Minuten freute. Plötzlich bog Sibylle von der Landstraße in einen kleinen Waldweg ab. Nach zweihundert Meter hatten wir einen Parkplatz erreicht. Um uns herum keine Menschenseele. „Das ist aber nicht der See, den du mir versprochen hast." Sibylle grinste, „das stimmt. Es ist nur ein kleiner Zwischenhalt. Schließlich muss ich ja sichergehen, dass du dich an meine Anweisungen gehalten hast." „Das habe ich mich natürlich, warum sollte ich das nicht?" „Na Tobias, wenn ich an die Schulzeit zurück denke, hast du meine Anweisungen häufiger ignoriert als ihnen gehorcht. Wenn du dich also dran gehalten hast, dann hast du ja auch nichts zu befürchten. Komm knie dich auf den Sitz, Arsch zu mir und ...
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