1. Süße Strafe Teil 02


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Anal,

    hingebungsvoll zu blasen. Einige Momente beobachtete Renate das Schauspiel. Ich hatte Sibylles Haare am Hinterkopf zusammengefasst und begonnen sie in den Rachen zu ficken, was diese mit einem hingebungsvollen Stöhnen belohnte. Plötzlich unterbrach uns Renate. „Das schaut ziemlich geil aus. Aber ich brauche jetzt etwas zu trinken. Bewegt euch nicht vom Fleck, ich bin gleich wieder da." Sie wand sich unter uns heraus und ging hinüber zum Tisch. Sibylle nutzte die Gelegenheit und drückte mich sanft auf die Picknickdecke. Da sie danach wieder begann an meinem Schwanz zu knabbern und ihn zu liebkosen, hatte ich keine großen Probleme damit. Es dauerte nicht lange und Renate kehrte mit der Flasche Sekt zurück. Sie nahm einen tiefen Schluck und reichte die Flasche dann zu Sibylle, die ebenfalls davon trank. „He, was ist mit mir? Ich hab schließlich auch einen Durst." „Keine Sorge Tobias, du wirst schon zu deinem Teil kommen." Sibylle grinste und setzte sich auf meine Brust. Ihre haarige Pussy war nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. So nah, aber doch unerreichbar. Ich streckte meine Zunge heraus und streckte meinen Hals, doch keine Chance. „Eigentlich wollte ich dich noch ein wenig auf die Folter spannen, aber wenn du dich so anstrengst, dann will ich dich auch belohnen." Renate rutschte langsam nach vorne. Endlich war sie in Reichweite. Sofort begann ich sie hingebungsvoll zu lecken. Ich bin keine großer Fan von haarigen Pussies, aber wenn sie so gut gepflegt waren und ...
    lecker schmeckten, dann hatte ich keine Probleme damit. Renate schien es auch zu gefallen. Zumindest ihrem seufzen und stöhnen nach zu urteilen. Da meldete sich Sibylle, „Tobias, du hattest doch Durst. Jetzt mach mal den Mund auf." Sie stand neben Renate und hatte die Flasche in der Hand. Langsam goss sie den Sekt zwischen Renates große Brüste, so dass das Rinnsal seinen Weg hinab, direkt in meinen wartenden Mund fand. Als die letzten Tropfen mich erreicht hatten verlangte ich nach mehr. Doch Sibylle und die Flasche waren nicht mehr an ihrem Platz. Ich blickte herum und sah sie, jenseits der Picknickdecke im Gras knien. „Renate, hilfst du mir mal? Tobias, du kannst auch gleich mitmachen." „Mensch Sibylle, du hattest gesagt er wär mein Spielzeug. Dabei bin ich noch nicht einmal gekommen." „Beim lecken meinst du. Vorher habe ich mindestens einen, wenn nicht mehr gezählt." Sibylle lachte, „komm hab dich nicht so. Es ist ja noch nicht vorbei." Renate erhob sich von meiner Brust und trat zu ihrer Freundin. Diese reichte ihr die Flasche und beugte sich dann hinab, so dass sie ihren Hintern in die Luft reckte. Groß und prall lachte er mir entgegen. Die rosa Schamlippen hatte sich bereits leicht geöffnet. Und die Rosette lud mich geradezu ein, mich darin zu versenken. Ich rollte mich auf den Bauch, gespannt was jetzt kommen würde. „Tobias, knie dich dort hin." Renate zeigte auf das Gras direkt vor Sibylle. Als ich die gewünschte Position erreicht hatte, setzte sie sich rittlings auf die ...
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