1. Eine etwas ältere Geschichte, Teil 3.


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    darunter. Und während sie nun mit dieser Hand die Eier spielend hin und her kollern lässt, hat sie diese bläulich glänzende Eichel im Mund. Ja, auch ohne die Anmerkung der Elli lässt sie ihre Zunge drum herum kreisen. Da sucht doch der Hans nach einer Sitzgelegenheit. Die Hanna dirigiert ihn ins Gras. Das ist doch was besonderes, was da gerade die Mutter macht. O ja, sie ist eine Meisterin. Kein Wunder dass der Papa so einen Lärm gestern Abend gemacht hatte. Diese Zärtlichkeit. Das ist wirklich was Besonderes. Das muss die Elli erst noch lernen. Für Sekunden ist er erst mal weg. Doch dann steigt eine Geilheit in ihm auf, die er bis dahin noch nicht gekannt hatte. Er möchte sie am liebsten in den Mund ficken. Doch die Hanna weiß ihn zu bremsen. Dieses wilde Gerammel kann er später machen, wenn er in ihrer Muschi ist. Im Mund mag sie das nicht. Da will ‚Sie‘ den Ton angeben. Und wie sie den Ton angibt. Da ist ihre Zunge nicht nur an seiner Eichel. Die wandert langsam an dem Schaft nach unten, macht sich über den faltigen Beutel her. Hin und her fährt sie mit ihrer Zunge da unten. Und ups, was war jetzt das, da hat sie eins von den Kugeln im Mund. Ja, die ist noch in dem Beutel aber sie hat sie doch im Mund. Wie das den Hans gefällt. Man kann seinen Atem richtig hörn, so tief und laut geht es bei ihm. Doch dann wandert ihre Zunge bis fast hinten zum Anus. Iiiihhh, wie das kribbelt. Doch dann ist sie auch wieder ganz vorne, an der Eichel. Da kann er sich nicht mehr beherrschen. ...
    Doch die Hanna ist erfahren genug, um zu wissen was das zucken ankündigt. Im Hannes gehen die Gedanken blitzesschnell hin und her. Darf ich, ja oder nein, hat sie was dagegen, mag sie es, und wenn nicht, was ist wenn ich es trotzdem mache. Doch da ist es auch schon passiert. Er hat es nicht mehr zurück halten können. Und die Hanna hat ihn auch festgehalten. Sie will es haben. Jeden Tropfen will sie haben, keiner soll umkommen, verloren gehen. Hätte er nicht schon im Gras gelegen, jetzt wäre er umgefallen. Da liegt er wie ein Käfer auf dem Rücken und kommt nicht mehr auf die Beine. Brauch er auch erst nicht. Sie überhäuft ihn zärtlich mit ihren Küssen. Hat sie doch einen sehr lieben Sohn. In solchen oder ähnlichen Momenten vergisst sie ganz, dass die Kinder nicht ihre eigenen sind. Es ist eben der Ertrag von so langer Zeit der elterlichen, kinderlichen Hingabe. Ja, diese feste Bindung kann man des Öfteren bei solchen Familien beobachten. Doch ich will da nun nicht verallgemeinern, dass dann auch bei denen intime Dinge geschehen. „Papa, war das nun alles bei denen. Hat zwar geil ausgesehen. Aber ich hab ja gedacht dass die mehr machen.“ „Na nun lass mal die zwei. Der Hans muss sich doch erst mal erholen. Der wird schon noch deine Mutter beglücken. Da schau, der ist doch schon wieder ganz munter.“ „Jaja, ich seh‘s, der streichelt jetzt doch nur an ihrer Schnecke herum. Das hat er ja auch bei mir gemacht. Aber so besonders ist das ja nicht.“ Ja, die Elle will sehen wie der Hans ...