1. Eine etwas ältere Geschichte, Teil 3.


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Eine etwas ältere Geschichte, Teil 3. Wie war das noch mal, der Hans hat so vielsagend gegrinst. Fummelt der doch eben an seiner Mutter herum. Aber was soll denn das, ist er doch noch immer sittlich angezogen. Doch nun rebelliert die Hanna. „Sag mal Hans, kommst du dir nicht langsam komisch vor.“ „Wieso Mama. Ich mach doch nichts Unanständiges.“ Da haben aber die anderen drei was zu lachen. „So, und wie nennst du das was du da an hast. Ach ja, du willst ja eine Radtour machen. Und das so ganz allein.“ Und wieder haben die drei was zu lachen. Erst jetzt wird dem Hans klar, dass er der einzige ist, der da noch nicht nackt ist. Doch seine Mutter muss ihm da noch einen drauf setzen. „Ja, ja, der Hans hat Angst, dass ich seien Steifen sehen könnte, wo er mir doch die ganze Zeit an meinen Brüsten herum gespielt hat. Und nicht nur da. Der hat auch seine Finger bei mir im Schlitz.“ Oh, das hat gesessen. So schnell hat der Hans sich schon lang nicht mehr ausgezogen. Doch da hat er auch eine Retourkutsche für seine Mutter. Hoch erregert steht sein Schniedel vor seiner Mutter. Noch ist sein Schniedel nicht ganz so groß wie der vom Karl. Nun gut, der kann ja noch wachsen. Aber die Form, die man sehen kann, die ist doch schon ganz appetitlich. O ja, sein Erzeuger, der muss auch sehr ansehnlich gewesen sein. Na ja, dass er Beschnitten ist, das haben sie alle ja schon gesehen. Aber jetzt, wo er doch immer größer wird, der Schniedel. Und die Eichel ganz vorne. Wie die so schön bläulich ...
    glänzt. Da haben doch die Hanna und die Elli ganz feuchte Augen. Und so dicht, wie der Hans vor seiner Mutter gerade steht, muss doch nun die Elli noch was sagen. „Mama, so dicht wie der da gerade ist, ich würde mal an dem lecken, der sieht doch so lecker aus. Und schau nur, der kleine Tropfen da vorne. Schnell sonst geht er verloren.“ „Hast du wohl schon mal gemacht.“ „Klar, wenn du mich schon so fragst. Der sieht nicht nur ganz appetitlich, der lässt sich auch genauso appetitlich lutschen. Besonders wenn du mit der Zunge um den Eichelkranz fährst.“ „Hast du gehört, die macht dir wohl noch etwas vor. Kaum dass sie ihre Unschuld verloren hat, meint sie sie hat die Weisheit mit dem Löffel gegessen. Da bin ich doch mal gespannt, wenn sie mal meinen Dödel im Mund hat.“ Also, das muss man den vieren lassen, lästern können sie alle vier. Doch tun sie das ohne dem anderen dabei weh zu tun. Noch immer steht der Hans vor seiner Mutter ohne dass da was passiert. Es ist nicht nur die Spaßmacherrei, die sie davor abhält, den Schniedel in den Mund zu nehmen. Sie muss nun doch erst noch mal den Karl ansehen. Sie wartet regelrecht darauf, dass der Karl ihr zunickt. Nein, sie hat bis dato wirklich keinen anderen Mann angesehen. Nur den Hans. Der hat sich aber auch ganz besonders präsentiert. Was sind wir Frauen doch zeitweise so kompliziert. Da stehen wir uns zeitweise selbst im Weg. Doch dann hat sie den Schniedel fest im Griff. Mit der anderen Hand erfasst sie nun auch den kleinen Beutel ...
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