1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    einziges Wort. Keine Silbe. Ich musste schlucken, als ich das hörte. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Augen feucht wurden und meine Tränen auf ihr Gesicht tropften. Ich war sonst nicht nah am Wasser gebaut, aber diese Liebeserklärung an mich, denn etwas anderes war es nicht, rührte mich so an, dass ich einfach weinen musste. Sie war so zärtlich, so wahr, so ehrlich. Raum und Zeit blieben für mich stehen. Ich weinte zwar lautlos, aber ich weinte. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste unendlich zart meine Tränen weg. Dabei weinte sie selbst. "Du weinst ja!!" "Ja, ich weine, aber ich weine, weil ich glücklich bin, weil Du mir eine so wunderschöne Liebeserklärung gemacht hast. Ich hatte zwar vermutet, dass Du selten einen Mann gehabt hast und Dein letztes Mal vielleicht schon lange her ist, aber dass ich Dein erster Mann sein soll...... das Du mir Deine Jungfräulichkeit zum Geschenk machen willst ......... nein, damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Ja, ich liebe Dich, ich liebe Dich, wie ich noch nie zuvor in meinem Leben geliebt habe. Und ich will Dein erster Mann sein. Ich will der einzig Richtige für Dich sein. Ich will Dein einziger Mann sein, so wie Du meine einzige Frau sein sollst, solange ich lebe. Ja, ich liebe Dich. Ich liebe Dich sehr, mehr als mein Leben. Ja, ich will Dein Geschenk an mich annehmen. Ich werde es bewahren bis an das Ende meiner Tage." Ich küsste nun auch ihre Tränen weg und dann küsste ich ihren Mund. Saft und zärtlich. All unsere ...
    Liebe lag in diesem einen Kuss. Langsam begann ich, mich zu bewegen. Mein harter Penis glitt langsam und sanft über ihre Klitoris. Jennifer begann, sich meinen Bewegungen an zu passen. Zu Anfang war sie noch ein wenig verkrampft, ihre Angst spürte ich in ihr. Die wollte ich ihr so gerne nehmen. Daher versuchte ich erst gar nicht, in sie einzudringen. So bewegten wir uns eine ganze Zeit lang im Gleichklang und sie kam wieder zum Orgasmus, zum ersten Mal jedoch durch ein männliches Glied, wenn es sich auch nicht in ihr befand. Gemeinsam genossen wir ihren Orgasmus. Als er abgeklungen war, begann sie von selbst, sich wieder zu bewegen. Sie zog ihr Becken sehr hoch, so dass mein Glied zwischen ihre Schenkel rutschte. Langsam glitt es weiter abwärts, bis meine Eichel vor dem Eingang zu ihrem Allerheiligsten lag. Sie lag genau vor ihrer Öffnung. Langsam senkte sie ihr Becken etwas ab und meine Penisspitze tauchte sanft zwischen ihre Schamlippen. Ihre Scheide produzierte mehr als genügend Flüssigkeit, so dass das Eindringen trotz meiner Größe problem- und schmerzlos möglich sein sollte, wenn da nicht noch Ihre Jungfräulichkeit wäre. Sie umarmte mich fest, so fest sie konnte. "Komm, Liebster, komm jetzt in mich. Ich will Dich jetzt in mir spüren, ich will nicht mehr warten. Ich will eine Frau werden, ich will Deine Frau werden, Deine ganz alleine...." "Ja, meine Liebste, werde jetzt meine Frau...." Mit diesen Worten drang ich langsam, unendlich langsam weiter in sie ein. Wir spürten ...
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