1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    liegen zu dürfen. Ich gab ihr einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn, um sie nicht zu wecken. Ihr glücklicher Anblick war mir noch eine Weile vergönnt, bis sie aufwachte. Sie bewegte sich leicht und öffnete dann ihre tiefschwarzen Augen. Kurz trat ein ungläubiger Ausdruck in ihr Gesicht, der aber schnell einem strahlenden Lächeln wich. "Guten Morgen, mein Liebling." Begrüßte ich sie. "Guten Morgen. Bekomme ich denn keinen Kuss?" war ihre Antwort. Natürlich bekam sie den. Es dauerte dann auch eine Weile, bis wir uns von einander lösten. Ich frage sie: "Als du eben die Augen aufgeschlagen hast, hattest du kurz einen seltsamen Ausdruck in deinen schönen Augen. Bedrückt Dich etwas?" "Nein, ich bin überglücklich. Aber als ich wach wurde, habe ich zuerst geglaubt, dass alles nur ein wunderschöner Traum war. Ich hatte keine Lust, in die Realität zurück zu kehren. Aber als ich meine Augen öffnete und in Dein Gesicht gesehen habe, wurde mir klar, dass dieser Traum die Realität ist. Und das finde ich einfach herrlich. So glücklich, wie hier mit Dir bin ich noch nie gewesen. Das schwöre ich Dir. Und noch etwas schwöre ich Dir: Ich will alles, aber auch wirklich alles tun, damit es so bleibt. .... Wenn Du es nur auch willst." setzte sie zögernd hinzu. "Aber ja, mein Schatz, ich will es. Ich war auch schon lange nicht mehr so glücklich. ......... Nein, das stimmt so nicht. Ich war lange nicht mehr glücklich, aber so glücklich, wie jetzt, war ich noch nie. Und ich helfe Dir, alles zu tun, ...
    damit es so bleibt. Ich lasse Dich nie wieder los. Ich liebe Dich." "Ich liebe Dich auch." Wir versanken in einem langen und tiefen Kuss, während dessen unsere Hände sich auf Wanderschaft begaben und wir einander streichelten, sanft, zart und überall. Nur in sie griff ich nicht. So streichelten und küssten wir und gegenseitig zu einem morgendlichen Orgasmus, den wir auch in aller Ruhe ausklingen ließen, bevor wir uns erhoben. Jennifer bewegte ich vollkommen frei und nackt im Schlafzimmer. Sie hatte keine Scheu oder Scham vor mir. Und ich blieb noch etwas im Bett liegen und genoss diesen herrlichen Anblick. Ich konnte mich nicht davon los reißen. Sie bemerkte, dass ich noch im Bett blieb und ihr zusah. "Was ist? Möchtest du noch liegen bleiben?" "Nur noch, bis Du entweder angezogen oder aus dem Raum bist. Es ist so schön, Dich anzusehen." "Na das kannst Du haben." Sie griff nach den Kleidern, die sie heraus gesucht hatte und verschwand im Bad. Nun blieb ich doch noch liegen, um zu warten, bis das Bad frei war. Als sie wieder erschien, trug sie eine hautenge Jeans und eine weiße Bluse. Beides verbarg nichts von den Konturen ihres Körpers. In der Jeans konnte ich sogar den kleinen Schlitz zwischen ihren Beinen erkennen. Sie bemerkte, wohin ich meinen Blick richtete und kam zum Bett. Sie hob kurz die Bettdecke an und sah auf meinen wieder erigierten Penis. Sanft klopfte sie auf ihn drauf. "Du Lüstling. Jetzt nicht." Noch einmal strich sie an ihm herab bis zu meinen Eiern, die sie ...
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