1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    öffneten sich meine Lippen und umfing damit seine Eichel. Es war eine große Eichel, ich musste meinen Mund sehr weit öffnen. Aber ich tat es! Ein nie gekanntes Gefühl überrollte mich. Das ich so etwas tat!! Ich!!! Das hätte ich mir vor einer Woche im Leben nicht vorstellen können! Aber mit Thomas geschahen so viele Dinge, die ich vor einer Wochen noch für undenkbar gehalten hätte. Seine Hände auf mir, seine Küsse auf meinem Körper, sein Mund an meiner Scheide! Sein Glied in meinem Mund, sein Sperma auf meinen Händen und in meinem Gesicht! Vor einer Woche noch hätte ich allein bei diesem Gedanken geschauert, aber ganz bestimmt nicht vor Wonne. Ja, richtig geekelt hätte es mich!! Und jetzt? Ich konnte mir nichts schöneres mehr vorstellen! Ich wollte, dass das nie mehr endet! Das war so vertraut, so intim, mehr ging doch nicht mehr. Oder etwa doch? Mit den Lippen um seine Eichel züngelte meine Zunge sanft daran. Ich versuchte, meine Zungenspitze in die kleine Öffnung an seiner Eichelspitze zu stecken. Das entlockte ihm ein heiseres Stöhnen. Ich entließ ihn aus meinem Mund. "Tut Dir das gut?" "Oh ja, dass ist so schön." "Dann komm." Ich nahm wieder seine Eichel in meinen Mund und erkundete mit meiner Zunge wieder seine Eichel. Meine Hände legte ich dabei auf seine harten Pobacken, die ich sanft knetete. Er stöhnte auf: "Oha .. lange halte ich das nicht aus!" Ich griff zwischen seine Beine und nahm seine Eier in meine Hände. In jede Hand einen Hoden, ich massierte sie mit ...
    sanften Druck. "Mein Gott, Jennifer, ich muss gleich spritzen, wenn Du so weiter machst!" Er wollte sich mir entziehen, aber ich hielt ihn an den Eiern fest, so dass er das nicht konnte. Er musste bleiben und meine Behandlung weiter erdulden. "Jennifer, hör auf! Ich komme! Du hast meinen Schwanz im Mund! Ich spritze Dir gleich in den Mund, wenn Du nicht aufhörst!! Mein Gott Jenni, hör doch auf!!!" Er bettelte richtig darum, dass ich aufhören soll. Aber genau das wollte ich nicht! Hatte er nicht gesagt, das er mir an diesem Wochenende mit Haut und Haaren gehören würde? Und ich wollte, dass es so war, ganz und gar. Und dann gehörte auch Sein Schwanz, seine Eier und sein Sperma mir! Das war es was ich jetzt wollte! Sein Sperma!! Mein Gott, ich kannte mich nicht mehr, dass ich dass wirklich wollte. Aber es war so! Ich wollte sein Sperma! Und ich wollte es in meinen Mund. Alles! Alles, was seine Eier hergaben! Restlos alles!! Also hielt ich seine Eier fest und knetete sie liebevoll. Ich tat ihm jedoch nicht weh. Das wollte ich auf gar keinen Fall. Aber ich hielt sie auch so fest, dass er sich nicht zurück ziehen konnte, ohne dass ich ihm sehr weh tat. Woher wusste ich eigentlich, wie man die Hoden eines Mannes fest halten muss, damit er sich unmöglich diesem Griff entziehen kann? Ich kann es nicht sagen, aber ich wusste es einfach! Gleichzeitig begann ich, an seiner Eichel zu saugen, zuerst leicht, dann fester, immer fester. Ich wollte es haben und saugte weiter. Dann fühlte ich das ...
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