1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    wollte doch für Thomas verführerisch aussehen. Vor der Schlafzimmertür blieb ich aber unschlüssig stehen. Irgendwie traute ich mich ihm so nicht unter die Augen. Ich atmete tief durch und sagte mir, dass ich es doch so wollte. Ich hatte doch ein gemeinsames Schlafzimmer vorgeschlagen, obwohl zwei da waren. Also.... Ich machte die Tür auf und trat ein. Er stand mitten im Zimmer und sah mich an. Er hatte bereits einen kurzen Pyjama an. Thomas erstarrte mitten in der Bewegung, als er mich sah. Aber er erstarrte nicht ganz. Seine Pyjamahose bewegte sich! Irgendetwas darin verschaffte sich mehr Platz. Ein Gewaltiges Zelt errichtete sich in da, wo sein Glied sein müsste. Ich bekam einen ersten Eindruck von seiner Größe und musste leicht grinsen. Diese Reaktion erfreute mich. Also ließ ihn mein Anblick nicht kalt. Doch sie machte mir auch etwas Angst. Wie sollte dieses Riesenteil in meine noch unbenutzte Muschi passen? Aber da sollte ich wohl besser erst dran denken, wenn es wirklich so weit war. Langsam trat ich auf ihn zu und kam in seine Arme. "Armer Schatz. Was hat Dir denn die Sprache verschlagen?" Er presste mich fest an sich. Seine Erektion drückte gegen meinen Bauch und meinen Venushügel. Da war es wieder, dieses erregende Gefühl "Du. Du raubst mir den Atem" antwortete er heiser. Dann schob er mich wieder von sich und sah mich von oben bis unten an. Er drehte mich herum und sah mich von allen Seiten an. Dabei flüsterte er: "Ich will Dich ansehen. Wie kann es sein, dass auf ...
    Gottes schöner Erde so schöne Frauen herum laufen und die schönste dieser Frauen mir gehört? Mein Gott, was bist du schön!!" Ich stellte fest, dass das Zelt in seiner Hose noch weiter gewachsen war. "Komm ins Bett" flüsterte ich ihm zu. "Ich will in Deine Arme." "Warte noch einen Augenblick, lass mich Dich noch etwas ansehen, Du bist so schön...." Er trat einen Schritt zurück um mich besser sehen zu können. Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse und präsentierte mich ihm von allen Seiten. Ich war stolz, dass er meinen Anblick so genoss. "So, jetzt ist aber Schluss." sagte ich. Sonst hast Du Dich nachher an mir satt gesehen und siehst mich nicht mehr an. Das will ich nicht. Ab ins Bett!" Damit hüpfte ich ins Bett und schlüpfte unter die Decke. "Niemals!" erhielt ich zur Antwort. "An Dir werde ich mich nie satt sehen können." Damit kam er auch ins Bett, seine Schwellung vor sich her tragend. Ich fand es irgendwie schön, dass er sie nicht vor mir zu verstecken suchte. Er empfand vor mir keinerlei Scham. Wenn ich das doch auch könnte, ihm alles von mir ohne Scham zu zeigen. Ich wollte es doch so. Er Jennifer verschwand im Bad und ich benutzte das Waschbecken im Schlafzimmer. Gerade hatte ich meinen kurzen Pyjama angezogen, öffnete sich die Tür und sie trat ein. Wie versteinert muss ich da gestanden haben. Sie sah aus wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Eine Göttin in schokoladenbraun betrat den Raum, Ein dunkelrotes Nachthemdchen, das nicht, aber auch gar nichts verbarg. ...
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