1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    stolz. Es ist wunderschön für mich zu wissen, dass es so ist." Ich spürte, dass sie sich in meinem Arm etwas versteifte. Irgend etwas bewegte sie. Aber bevor ich sie fragen konnte, sagte sie zu mir: "Thomas, ich möchte, dass Du auch befriedigt wirst. Ich möchte, dass wir miteinander schlafen." Sie sagte - miteinander schlafen-, nicht: Ich möchte mit Dir schlafen. Irgendwie spürte ich, dass sie dazu aber noch nicht vollends bereit war. Und ein solches Opfer, denn es würde eines für sie sein, konnte ich nicht annehmen. "Nein, mein Schatz. Du hast es zwar jetzt gesagt und Du würdest es auch tun, aber ich spüre, dass du dazu noch nicht wirklich bereit bist. Es würde für Dich ein Opfer bedeuten, dass ich nicht annehmen kann. Ich würde sehr gerne mit Dir schlafen, aber erst dann, wenn Du ehrlich und reinen Herzens bereit bist, Dich mir ganz zu schenken. Ein Opfer, das Du mir zu bringen bereit bist, wäre nicht richtig. Opfer sollten wir zwischen uns nicht zulassen, nur Schenken. Lass uns bitte warten, bis Du wirklich bereit bist." Sie entspannte sich und strahlte mich an. "Du hast recht. Aber ich würde wirklich mit Dir schlafen, wenn Du es wolltest." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Ich bin sicher, der Tag, an dem ich es nicht erwarten kann, mich Dir ganz zu schenken, mit Haut und Haaren, der ist nicht mehr fern. Ich bin Dir ja so dankbar dafür. Und nicht nur dafür, dass Du noch etwas warten willst. Ich bin dankbar, dass es Dich gibt und Du mich liebst." Sie Es war ...
    wunderschön, so in seinem Arm zu liegen. Ich spürte, wie langsam und zart wieder ein Orgasmus auf mich zu kam. Ich genoss ihn, wie er so zart über mich hinweg glitt. Und ich versuchte dieses Mal nicht, ihn vor Thomas zu verbergen. Es war mir überhaupt nicht peinlich. Ich freute mich darüber. Ich freute mich darüber, in seinen Armen und durch ihn zu kommen. Diesmal bekam ich ihn sogar, obwohl ich nur seine Hände an meinem Rücken spürte. Das war der reine Wahnsinn. Als er abgeklungen war, sagte ich ihm auch, dass ich gekommen war. Ich war schon erstaunt, dass er es bemerkt hatte. Und ich freute mich darüber. Noch erstaunter war ich, dass er meinen Orgasmus vom Samstag bemerkt hatte. Aber als ich ihm sagte, dass er der erste Mann war, ja die erste Person außer mir, die mich zum Orgasmus gebracht hatte, damit, glaube ich habe ich ihn glücklich gemacht. Ob er daraus auf meine Jungfräulichkeit schließen konnte, weiß ich aber nicht. Gesagt hat er jedenfalls nichts. In mir breitete sich aber auch eine gewisse Traurigkeit aus. Ich war gekommen und befriedigt. Sogar schon das zweite Mal in seinen Armen. Und er war unbefriedigt geblieben. Trotz seiner sexuellen Erregung. Ich hatte nämlich wieder gespürt, dass das enorme Teil zwischen seinen Beinen hart, sehr groß und sehr hart geworden war. Es drückte gegen mich. Und er versuchten nicht, es vor mir zu verstecken. Darüber freute ich mich. Ich wollte, dass auch er Erleichterung findet. Nach kurzer Überlegung sagte ich ihm, dass ich mit ihm ...
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