1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    aber in Richtung Sex lief nichts. Ich bekam schlicht und ergreifend "keinen hoch", so sehr sich die Damen auch mühten. Also habe ich selbst Hand angelegt, wenn der Druck zu groß wurde. Schließlich bin ich auch nur ein Mann. Natürlich gibt es in meinem Umfeld Frauen, denen eine Bindung, oder auch nur ein Verhältnis mit mir angenehm gewesen wäre, aber ich empfand bei ihnen Sympathie oder vielleicht Freundschaft. Jedenfalls brachte ich nicht die Gefühle auf, die mir in einer Partnerschaft wichtig sind. Auch in dem Unternehmen, dem ich angehöre, gibt es natürlich Frauen, einige davon waren mir auch gewogen. Für mich gilt aber der althergebrachte Grundsatz: Never fuck in the companie!! Daher habe ich da auch nie für eine Frau mehr als kollegiale oder freundschaftliche Gefühle entwickelt. Und ich habe noch weitere Grundsätze, was eine Partnerschaft oder ein Verhältnis angeht: Eine Frau in festen Händen ist für mich absolut tabu, mit und ohne Trauschein. Ich hätte es auch nicht gerne gesehen, wenn sich jemand an meine Frau heran gemacht hätte. Bin ich in festen Händen, bin ich ebenfalls absolut tabu, ich bin treu. Das erwarte ich jedoch auch von meiner Partnerin, wenn sie sich auf mich einlässt. Also, wie gesagt, die Annonce war das Ergebnis reiflicher Überlegungen, die sich um meine Person rankten. Ich glaubte nicht wirklich daran, dass ich auf diesem Wege eine angenehme Urlaubsbegleitung finden würde, aber ich wollte es wenigstens versuchen. Ich hatte vielleicht mit einzelnen ...
    Zuschriften gerechten, aber nicht mit dem, was tatsächlich eintraf. Wieder Erwarten lief mein Postfach bei der Tageszeitung über. In jedem Brief war zumindest ein Foto drin. Sogar zwei Männer schrieben mich an, obwohl ich doch eindeutig eine Frau, eine Reisebegleiterin, suchte. Aber sie können sich nicht vorstellen, was in den Briefen drin stand. Sie kamen von Frauen aller Altersgruppen, bis hin zu einer Dame von 86 Jahren. Sogar zwei Teenager schrieben mich an. Sie wollten auf diese Art einfach nur von zu Hause weg. Ihre Verzweiflung war deutlich in den Briefen lesbar. Einige Frauen suchten, offen oder zwischen den Zeilen einen Versorger für ihre alten Tage oder ihre Kinder. Aber immer wurde Sex als Zahlungsmittel offeriert, auch von den beiden Teenagern. Die boten mir sogar ihre Jungfräulichkeit an. Die, denke ich, sollte man anders verlieren, als Junge und auch als Mädchen. Sie sollte mit liebendem Herzen verschenkt werden. Bei den beiden Mädchen gelang es mir später, zu ermitteln, auf welche Schule sie gehen und mit den jeweiligen Vertrauenslehrern Kontakt aufzunehmen. Von einer hörte ich später wieder. Sie wird eine Ausbildung in unserem Unternehmen beginnen und auch ihren weiteren Weg machen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Die Frauen boten ganz offen ihre Fotze an, wenn ich sie nur mit in Urlaub nehmen würde. Auch die 86- jährige Dame! Ich könne sie vögeln, bis der Arzt kommt. Sie wollten mir das Rückenmark heraus ficken, mich leer saugen, bis meine Eier schrumpelig ...
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