1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Abend?" "Ja, gerne. Ich freue mich auf Dich. Darf ich Dich abends anrufen?" "Ja. Ich warte darauf." Nach diesen Worten ging ich zum Auto und ließ mich nach Hause fahren. 07 Die erste Trennung Er Die Zeit in London fiel mir sehr lang. Ich vermisste sie. Ich vermisste sie sehr und sehnte mich nach ihr. Nach ihrer Stimme, ihrem Anblick, ihren Umarmungen. Die Zeit bis zum Abend konnte ich kaum erwarten. Ich fühlte mich, wie ein Pennäler. Wir telefonierten dann immer sehr lange und lernten und immer besser kennen. Am Mittwoch Morgen klingelte mein Handy kurz nach dem Frühstück. Es war Jennifer. Wie freute ich mich, sie außer der Reihe zu hören. Sie sagte mir, dass sie mich leider stören müsse, da sie etwas dringendes geschäftliches mit mir besprechen müsse. Ich hörte dann jemanden im Hintergrund reden. Ich verstand zwar nicht, was gesagt wurde, aber ich glaubte, einen zurechtweisenden Tonfall zu hören. Als Jennifer mich danach wieder mit meinem Nachnamen und mit Sie anredete, wusste ich, dass ich recht gehabt hatte. Daher fragte ich sie: "Hört jemand mit, was ich sage?" "Nein, Herr Dr. M." "Aber was Du sagst, hört deine Chefin?" "Das ist so." "Sie hat Dir verboten, Du zu mir zu sagen?" "Genau das ist das Problem." "In Ordnung. Sag ihr, dass ich morgen aus London zurück bin und gegen 14:00 Uhr bei ihr erscheinen werde, um die Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen." Ich hörte sie kurz mit jemandem reden und bekam zur Antwort: "Herr M., morgen gegen 14:00 Uhr ist recht." Damit ...
    beendeten wir unser Telefonat. Am Abend war sie dann auch entsprechend niedergeschlagen, denn sie sich hatte von Ihrer Chefin noch eine Strafpredigt anhören müssen. Ich beschloss, das am folgenden Tag ein wenig gerade zu rücken, wenn es sein musste, auch mit entsprechendem Nachdruck. Sie Ich vermisse ihn. Wie gerne würde ich mich in seine Arme begeben und mich an ihn schmiegen. Aber uns blieben nur unsere langen Telefonate an den Abenden. Aber die genoss ich in vollen Zügen. Am Dienstag Morgen erschien meine Chefin bei mir im Büro. Es gäbe Unstimmigkeiten mit einem der Verträge, die am besten mit Herrn Dr. M. besprochen direkt besprochen werden sollten. Ich sollte versuchen, ihn zu erreichen. "Ich weiß, dass er bis Mittwoch in London ist." sagte ich zu meiner Chefin. Sie sah mich darauf hin seltsam an. Trotzdem sollte ich versuchen, ihn direkt zu erreichen. Es sei sehr wichtig. Also wählte ich Thomas Handynummer und erklärte ihm den Grund für diesen Anruf außer der Reihe. Dabei sprach ich ihn mit seinem Vornamen an. Sofort wurde ich von meiner Chefin gerügt. Ich könne Herrn Dr. M. doch nicht mit seinem Vornamen ansprechen. Das würde sich nicht gehören. Auch nicht den Einwand, dass ich ihn persönlich kannte, ließ sie gelten. Nach den Telefonat ließ sie mich ich ihr Büro kommen und wollte wissen, ob ich ihn wirklich persönlich kannte. "Ja. Ich kenne ihn sogar so gut, dass ich seine private Handynummer habe. Da habe ich ihn eben auch angerufen. Und wir reden uns mit -Du- an." "Was sie ...
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