1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    machst mit. Alles!" "Wenn ich Dir damit eine Freude machen kann, gerne. Ich freue mich jetzt schon darauf, Dir gehören zu dürfen. Und Du verrätst mir nichts?" "Nicht die geringste Kleinigkeit. Ich weiß schon, was wir machen werden. Aber Du erfährst es erst, wenn es soweit ist." "Ist in Ordnung. Und ich darf Dich ganz zu unserem Urlaub einladen?" "Es bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig. Aber damit du es weißt: Künftig kommt das nicht mehr vor! Da bin ich von vorne herein bei der Planung und auch bei der Bezahlung dabei! Dann ist es wohl aus mit Hotel Formentor!" "Einverstanden. Gehen wir noch woanders hin?" "Wo möchtest Du denn hin?" fragte sie mich. Dabei sah sie mich etwas seltsam an. Diesen Blick konnte ich nicht deuten. "Tanzt Du gerne?" Da strahlte sie. "Für mein Leben gerne!" "Dann komm." Wir ließen uns von Hans in ein sehr gutes Tanzlokal fahren und es dauerte nicht lange, bis ich sie auf die Tanzfläche führte. Du lieber Himmel, sie schwebte nicht nur, wenn sie ging, sie schwebte auch, wenn sie tanzte. Es war ein Genuss, sich mit ihr im Takt der Musik zu bewegen. Es war als ob unsere Körper dafür geschaffen wären, miteinander eng aneinander geschmiegt zu tanzen. Pausen machten wir nur ganz selten. Keiner wollte den anderen auch nur kurz los lassen. Sie Ich forderte von ihm, dass er sich am kommenden Wochenende ganz mir überlassen sollte. Ich wusste auch schon, was ich mit ihm machen würde. Aber ich würde ihm nichts verraten. Plötzlich fragte er mich, ob ich noch wo ...
    anders hin wolle. Mein erster Gedanke war, dass er jetzt wohl doch mit mir ins Bett wollte. Und dabei wusste er doch noch nicht, dass ich noch Jungfrau war!! Aber wenn er wollte, ich würde mit ihm gehen. Und ich würde gerne mit ihm gehen. Ich würde mich ihm schenken. Und trotzdem hatte ich schon vor diesem Gedanken Angst. Doch er fragte mich, ob ich gerne tanzen würde. Damit hatte er meine geheime Leidenschaft getroffen. Ich strahlte ihn an und sagte ja. Uns so wechselten wir in ein Tanzlokal mit einer wunderbar großen Tanzfläche. Er führte mich über die Tanzfläche, wie ein junger Gott. Wir waren, wie für einander geschaffen. Ich glaubte, zu schweben. Er beherrschte tatsächlich Standart- und Latein- amerikanische Tänze bis zur Perfektion. Auch die Modetänze, die gerade in waren, beherrschte er. Ohne jemals vorher mit einander getanzt zu haben, führte er mich durch die Figuren, als wenn wir über Jahre hinweg ein Tanzpaar gewesen wären. Nach Mitternacht wurde die Musik langsamer und schmusiger. Nun konnte ich endlich ganz nah zu ihm kommen und mich fest an ihn schmiegen und ihn umarmen. Mein Kopf lag auf seiner Schulter und mein Gesicht an seinem Hals. Ich genoss seinen Geruch und seine feste Umarmung. Ich presste mich so fest an ihn, wie es nur ging. Am liebsten wäre ich vollends in ihn hinein gekrochen. Oh, wie ich das genoss. So etwas war vollkommen neu für mich. Es war so schön. Es war so schön, ihn zu spüren, ihn zu lieben, und es war ein nie gekanntes herrliches Gefühl, ...
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