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Fußpflege - Winden und Wenden
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Napoléon da, magst du den auch?" „Wunderbar! Das passt." „Weißt du, es kam, wie es kommen musste." „Das ‚es' ... ist Zusana?" „Ja, sie lauerte mir geradezu nach meiner letzten Kundin auf." „Und?" „Und? Sie machte mir eine Szene -- ohne mich überhaupt zu fragen." „Aber weshalb denn das?" fragte ich wie ein Naivling. „Ich hätte unser Ufer beschmutzt, ich hätte sie betrogen, sagt sie. Und dann wollte sie es mir beweisen. Sie fiel vor mir auf die Knie, weißt du, und dann ... meine Güte, sie leckte sich so leidenschaftlich an meinen Beinen hoch, sie weiß genau, wie sie mich schwach macht, bis sie mich hatte, wie es ihr gefiel." „Und dann hat sie dich zum Höhepunkt gebracht?" „Wohl, ja, sie hat ihn aus mir geradezu herausgepresst, diese ..." „So. Tja, na ja," wir schwenkten unsere Weinbrandgläser im Gleichtakt, „dann kam Zuzana mir heute etwas voraus. Aber ich freue mich trotzdem, bei dir zu sein -- salut!" Gerne hätte ich an dieser Stelle das Thema gewechselt und sie nach ihren Kundinnen gefragt. Dabei fiel mir ein: „Also, deine Zuzana stört sich daran, dass ich dich als Mann besuche? Ich meine, gegen deine Kundinnen sagt sie doch scheinbar nichts." „Nein, das ist sie ja gewöhnt. Aber jetzt kommst du. Das ist was anderes, offenbar hast du eine Angst in ihr ausgelöst." „Ist doch irgendwie auch schön so. Damit kannst du was machen." Mittlerweile hatte sie Platz auf ihrem kurzen Sofa genommen, und ich lagerte mich nahe ihrer eleganten, zur Seite gesetzten Beine auf dem dicken ...