1. Erste Erfahrungen mit BDSM


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    spielen. Sie war bereits ordentlich nass. Gleichzeitig verführte ich mit meinem Po rotierende Bewegungen. Die Nägel pieksten genau an den richtigen Stellen. Ich hatte mich noch nie in meiner Firma befriedigt. Aber jetzt brauchte ich Erleichterung. Hastig klemmte ich den Textmarker zwischen meine Beine, überkreuzte sie und begann, meine Schenkel zusammenzupressen. So konnte ich immer kommen. Auch diesmal. Und wie! Mein Körper spannte sich wie ein Bogen und Welle um Welle überkamen mich. So intensiv war ich selten gekommen. Ich hatte Mühe, nicht laut zu schreien und unterdrückte meinen Orgasmus so gut ich konnte, meine Sekretärin sollte schließlich nichts mitbekommen. Völlig erschöpft sank ich in meinen Sessel und da waren sie wieder, die Reißnägel, die sich unbarmherzig in meine Haut bohrten. Aber jetzt waren sie nicht mehr stimulierend, sondern lästig. Wie sollte ich so den Tag überstehen? Zweifel kamen auf. Zweifel und Scham. Musste ich mir das wirklich antun? Wie kam ich als Leiterin eines mittelständischen Unternehmens dazu, mich derart unterzuordnen? Ich würde zum Gespött in der Firma und hätte sämtliche Autorität verloren, wenn einer meiner 120 Mitarbeiter mitbekäme, dass seine Chefin eine Online-Sex-Sklavin war. Nicht auszudenken! Aber genau dieser Zwiespalt war es, der mich reizte. Ich wollte diese dunkle und schmutzige Seite in mir ausleben, wollte ausbrechen aus der schnöden Welt der Reichen, Schönen und Erfolgreichen. Aus diesem Grund hatte ich ja auch dieser ...
    Online-Erziehung zugestimmt. Also durch! Tapfer ging ich meine Arbeit an und versuchte, die Schmerzen an meinem Po zu ignorieren. Und da war sie auch schon wieder, die unvergleichbar eindringliche und zutiefst erotische Stimme meines Meisters. Es schien, als ob er mich ermutigen wollte, weiter zu machen. So brachte ich die folgenden Stunden mehr schlecht als recht hinter mich. Wenn nur dieses Jour Fixe nicht wäre! Davor hatte ich richtig Bammel. Wie sollte ich das überstehen? Auch die Gesellschafter hatten sich angekündigt. Ausgerechnet heute! Und irgendwann war es dann soweit. Wie gewohnt trafen wir uns in unserem Sitzungszimmer, ich begrüßte alle Anwesenden und hielt eine kurze Eröffnungsrede. Dann übergab ich das Wort Herrn Waltersberger, unserem Sales Manager, und setzte mich langsam und vorsichtig auf meinen Sessel. Hoffentlich bemerkte niemand meine Unpässlichkeit. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Nägel tiefer in meinen Po bohrten als zuvor. Ach ja, das waren auch diese verdammten Designer-Holzsessel in unserem Sitzungszimmer! Auf jeden Fall zuckte ich kurz zusammen. Aber keiner der Anwesenden schien etwas bemerkt zu haben. Waltersbergers Ausführungen waren knapp und prägnant. So war ich das von ihm gewohnt. Ich bedankte mich und forderte Herrn Klein, unseren Executive Producer, auf, unsere momentane Situation darzulegen. Ich wusste, dass dieses Referat mühsam werden würde. Klein hatte es einfach nicht drauf das Reden. Wenn der überall so umständlich war ... - die arme ...
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