1. Erste Erfahrungen mit BDSM


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    jemand auf solche Ideen?" Am nächsten Tag war ich schon am Morgen sehr aufgeregt. Wie würde das wohl ausgehen? Würde es jemand merken? Konnte ich es den ganzen Tag aushalten? Nach dem Duschen schlüpfte ich erwartungsvoll und etwas stolz in meinen Slip. Ich nahm mir vor, die Sache durchzuziehen, auch wenn es noch sie schwierig werden würde. Beim Stehen spürte man kaum etwas. Auch beim Gehen waren die Nägel kein Problem. Ich war schon mal erleichtert. Nun setzte ich mich vorsichtig auf einen Stuhl. Die Nagelspitzen bohrten sich in die Haut meiner Pobacken und meines Schließmuskels. Das war heavy! Anfangs war ich etwas verkrampft, aber schließlich ließ ich mich sinken die Reißnägel in mich eindringen. Das Gefühl war geil. Es piekste zwar etwas, aber es war gut auszuhalten. Er hatte recht, ich würde den ganzen Tag an ihn denken. Welch perfide Idee! Schon das Frühstück war eine Herausforderung. Eine Viertelstunde lang saß ich auf dem Stuhl und ließ die Tortur über mich ergehen. Das Brötchen und den Kaffee vertilgte ich, ohne es wirklich mitzubekommen. Meine Gedanken waren bei meinem Meister. Ich hörte seine magische Stimme, die mich so gefesselt hatte und die mich zu seinem willenlosen Werkzeug machen sollte. Gedanken versunken stieg ich in mein Auto, setzte mich vorsichtig hinter das Volant und fuhr los. Die Nägel drangen auf dem Autositz noch tiefer in meinen Po hinein, hatte ich das Gefühl, und ich hatte Mühe, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. In meinem Büro warf ich ...
    zuerst einen Blick auf meinen Terminkalender. Au Scheiße! Heute war nach Dienstschluss das Jour Fixe angesagt! Ich hatte vor einem Jahr eingeführt, dass ich mit meinen führenden Mitarbeitern einmal monatlich zu einer kurzen Lagebesprechung zusammen kam. Und das war ausgerechnet heute! Ob das wohl gut ging? Entsetzt ließ ich mich auf meinem Stuhl nieder. Etwas zu schwungvoll, wie ich sofort zu spüren bekam. Verzweifelt stützte ich mich mit meinen Unterarmen auf den Armlehnen auf, um meinen Po etwas zu entlasten. Und da war er wieder. Ich sollte ihn den ganzen Tag nicht vergessen - meinen Meister. Schmerzlich wurde ich an ihn erinnert. Langsam löste ich meine verkrampfte Haltung und ließ mich vorsichtig sinken. Mein weicher Sessel ließ die Situation etwas erträglich sein. Du schaffst das! Der Vormittag verlief schleppend. Ich konnte mich nur schwer auf meine Arbeit konzentrieren. Er war ständig anwesend. Und jede Bewegung ließ mich an ihn denken. Und es machte mich heiß. Irgendwann begann ich, meinen Po bewusst auf dem Stuhl zu bewegen. Ich rutschte hin und her, vor und zurück, immer mit dem Ziel, die Reißnägel noch etwas tiefer eindringen zu lassen. Schließlich wurde ich feucht. War ich wirklich masochistisch veranlagt? Der Gedanke machte mir Angst. Ich musste es tun. Meiner Sekretärin ordnete ich an, die nächste Viertelstunde niemanden in mein Büro zu lassen und keine Gespräche durchzustellen. Gierig griff ich zu einem dicken Textmarker und begann mit ihm an meiner Pussy zu ...
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