1. Tine erzählt ihr LEben


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    und nahm sich gegenseitig bei der Selbstbefriedigung auf. Einen Selbstauslöser hatte das Ding natürlich nicht Das erste Kind kam und man zog in eine größere Wohnung. Sexuell befand man sich auf eingefahrenen Gleisen, es war immer dasselbe und zunehmend langweiliger. Aber immer, wenn man unterwegs war und getrunken hatte, ging es Zuhause ab. Man fotografierte mit Stativ, filmte auf Superacht und trieb so richtige Sauereinen. Schöne Stunden erlebten sie auch, wenn sie ihre Wochenendreisen machten, da ging es dann meisten schon morgens heiß her. Immer wieder kam es vor das Tine in ihrer geilen Phase alle Konventionen vergaß und für die größten Schweinereien zu haben war. So auch an dem Abend als Paul seinen Kollegen Werner Resch mit nach Hause brachte Paul hatte ihm mitgebracht als sie von einer Betriebsfeier nach Hause kamen. Leicht angedellt, aber sehr lustig. Dieser Kerl hatte sie schon immer irgendwie angetörnt und auf dieser Fahrt war es dann so weit. Später hat sie dann Resch nach Hause gefahren und Tine ließ sich ganz leicht überzeugen als Resch ihr zwischen die Beine griff. Die Beiden trieben es auf einen Parkplatz, der für solche Dinge geradezu ideal gelegen ist Aber viel Bewegungsfreiheit im Auto hat man ja allerdings nicht. Und Werner, so hieß der Knabe, spritzte los, kaum das Tine seinen Lümmel richtig in der Hand hatte. Aber Tine wollte mehr. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und leckten den geilen Resch, das dem Hören und Sehen verging. Langsam kam der wieder ...
    zu sich aber viel anzufangen war mit dem Blindgänger nicht mehr. Sie fuhr ihn nach Hause und war eigentlich enttäuscht. Ihr Mann, der ja ihre Gelüste in punkto Walter Resch kannte hatte sich so etwas schon gedacht und wartete gespannt als sie nach Hause kam. Die Flecken auf ihrem Kleid bestätigten ihn natürlich. Paul wollte alles wissen als sie nach Hause kam und geilte sich an ihren Erzählungen auf. Er fing an sich vor Tine zu wichsen und als sie zu der Stelle kam, wo sie Werner Resch geleckt hat, da war es geschehen, er spritze los. Tine amüsierte sich köstlich. Zu der Zeit kam es immer öfter vor dass die Beiden sich erzählten, mit wem sie gerne mal kleinere oder größere Schweinereien anstellen würden. Es war da ein gewisses gegenseitiges Einverständnis durchaus vorhanden. Man liebte sich auch zu dritt, mit einem Freund von Paul, und zu viert mit einer von Tines Freundinnen und einem anderen Freund. Tine ließ sich im Krankenhaus im Nachtdienst mit einem Arzt, Dr. Brotz, der fickte sie sinnigerweise im so genannten Sterbzimmer. Er spritze gerade los als der Pieper los summte. Diese Story hatte sie ihren Paul aber erst Jahre später erzählt. Paul landete immer öfter mit Kunden in Privatclubs. Man praktizierte Partnertausch, drei bis viermal. Man hatte eine Anzeige aufgegeben, wie es damals so üblich war. "Tolerantes Ehepaar sucht Gleichgesinntes für gemeinsame schöne Stunden", Das war eine tolle Zeit. Alleine das öffnen der Briefe war schon ein Erlebnis. Auf die Annonce kamen ...
«12...456...26»