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Tine erzählt ihr LEben
Datum: 06.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
die in Gesprächen, wo es um Sex und seine Praktiken geht, immer so tat als finde sie das als abstoßend, als notwendiges Übel, schlichtweg als Schweinkram. Aber wenn sie was getrunken hat, oder aber auch wenn sie seelisch und körperlich voll da war, dann kam die andere Tine zum Vorschein. Auch Paul gegenüber machte sie immer den Eindruck als mache ihr das alles überhaupt keinen Spaß. Im Bett und anderswo, wenn Sex im Spiel war, hatte sie eine ganz andere Einstellung. Das Schizophrene bei ihr ist bis heute so geblieben. Schizophren deswegen, weil sie in ihrer sexuellen Verhaltensweise eine völlig gegenteilige Haltung an den Tag legte, als vor oder nach einer Erlebnisaktion Da war sie das, was Paul immer mit "meine herrliche geile Sau" bezeichnete. Sie war aktiv, wen es ihr gut ging, sie war sexgeil, wenn sie Wein oder andere Alkoholikas getrunken hatte, sie war neuen Dingen gegenüber aufgeschlossen und zu allen "Schweinereien bereit. Tine bekam eine eigene Wohnung und es wurde geheiratet. Die Hochzeitsreise ging komischerweise nach Griechenland. Die Dreizimmerwohnung wurde langsam eingerichtet, viel Geld stand nicht zur Verfügung und Tines Eltern waren eine Riesenhilfe. Kurz vor der Hochzeit machten sie dann noch eine Reise ins sexuelle Neuland. Im Krankenhaus wurde mit einer Kollegin von Tine, ein kleiner Umtrunk in einen "flotten Dreier" umgewandelt man knobelte um Zeug, zog sich aus, tanzte nackend, spielte mit den Fingern und geilte sich langsam so richtig auf. Paul war ...