1. Erzählungen 08: Tiersex


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Als Angela aufstöhnte, zog Doris seinen Ständer wieder zurück, um ihn gleich darauf ein gutes Stück tiefer hineinzuschieben. Angela wand sich unter Mamas Fingern. Jans Bauch stiess immer heftiger gegen ihren Po und klemmte Doris' Hand ein. Sie zog sie zurück, spreizte mit der andern Hand Angelas Schamlippen weit auseinander und wirbelte mit einem Finger über ihren Kitzler. Doris lehnte ihren Kopf wieder an Angelas Seite und betrachtete Jans Ständer, der schmatzend in Angelas Muschi verschwand. Sie stöhnte bei jedem Stoss lauter, bis sie aufschrie. Ihre Scheide verkrampfte sich und drängte Jan hinaus. Sie liess sich flach auf den Salontisch fallen und stöhnte ihre Lust ins Zimmer hinaus. Jan hatte noch nicht abgespritzt. Doris ging hinunter auf alle Viere, krabbelte über den Teppich vor den Fernseher und blickte zu ihm zurück. Er stand verzweifelt da mit seinem Ständer, der pochend in die Höhe ragte. Als Doris ihm ihren Po entgegenstreckte, ging er hinter ihr auf die Knie und brachte seinen Ständer an ihre triefendnassen Schamlippen. Mit einem Stoss verschwand er bis zum Anschlag in ihr. Angela lag auf dem Salontisch und erholte sich langsam. Ihr Kopf war zum Fernseher gerichtet, vor dem sie ihre Mutter knien sah, und Jan, der seinen Ständer von hinten in sie rammte. Angela rutschte vom Tisch und kroch an die Seite ihrer Mutter. Sie brachte eine Hand unter Doris' Bauch, drückte ihre Schamlippen fest zusammen und strich mit einem Finger über ihren Kitzler. Sie drängte ihren ...
    Kopf zwischen Mamas Po und Jans Bauch. Sie wollte ganz nahe sein, wenn Jan abspritzte. Die beiden wurden immer wilder. Angela sah, wie sich Jans Eier aufstellten. Ihre Finger traktierten Mamas Muschi, bis Jan aufstöhnte und tief in sie hineinpumpte, ein, zwei, drei Mal. Dann Doris, die ein letztes Mal aufstöhnte. Doris verharrte in ihrer Stellung, liess ihren Kopf hängen und fühlte, wie Jan in ihr allmählich kleiner wurde. Ihre verschwitzten Haare berührten fast den Boden. Keuchend lächelte sie durch die Haarsträhnen zu Angela, die ihr zuraunte: „Mein Gott Mama, im Fernseher waren gerade die Hunde dran... Aber ihr zwei habt mir besser gefallen." Alle drei knieten sich auf den Teppich und rückten zusammen. Sie legten ihre Arme auf den Rücken des andern und begannen, sich gegenseitig zu küssen. Nach einiger Zeit atmete Doris durch und sagte: „Ich bin ganz müde und weich. Ach ihr beiden, schlaft in meinem Bett. Ich möchte euch die ganze Nacht über spüren." Jan und Angela nickten und stand auf. „Zuerst will ich aber noch duschen, meinte Doris." „Ich werde mich nach dir auch unter die Dusche stellen, sagte Jan und folgte ihr." Angela räumte das Zimmer auf. Als sie hörte, dass Jan das Duschwasser abgedreht hatte, stieg sie in den oberen Stock und duschte selbst. Sie zog sich in ihrem Zimmer ein Nachthemdchen über, bevor sie zu Mamas Zimmer ging. Sie öffnete die Tür und musste schmunzeln. Mama lag auf dem Bett, Jan auf ihr und küsste sie. Mamas Beine ragten hoch in die Luft und Jans ...
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