1. Erzählungen 08: Tiersex


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    - Fortsetzung - Es war gegen Abend, als Doris aus Paris zurück war. Sie stand mit den Koffern im Flur und fragte sich, ob jemand im Haus sei. Da hörte sie etwas im oberen Stock. Sie lauschte eine Weile und begann dann zu schmunzeln. An den Geräuschen, die an ihr Ohr drangen, entnahm sie, dass sich Angela und Jan in der Zwischenzeit näher gekommen waren. Sie wollte jetzt nicht stören, ging zum Kühlschrank und goss sich ein grosses Glas Mineralwasser ein. Zuerst musste sie sich setzen und sich etwas von der Rückfahrt erholen. Zwischen den Schlücken lauschte sie nach oben und lächelte. Was sie hörte, verriet ihr, dass sich die beiden in der Zwischenzeit sehr nahe gekommen sein mussten. Doris gab sich einen Ruck, stand auf und packte den grossen Koffer mit den Musterkollektionen aus. Stück um Stück hielt sie an ihren Körper und betrachtete sich damit im Garderobenspiegel. Als eine halbe Stunde später Angela und Jan die Treppe herunterstiegen, ging Doris auf sie zu und rief mit unwissender Stimme: „Ach, doch jemand da! Ich habe geglaubt, ihr seid weg!" Sie umarmte die beiden und küsste sie zur Begrüssung. „Hallo ihr zwei... Und wie geht es euch?" Angela hatte rote Wangen und strahlte sie an. „Gut Mama, ausgezeichnet! Wie war es in Paris?" „Wie immer: hinreissend... und ermüdend. Ich bin froh, zurück bei euch zu sein. Zuerst möchte ich aber unter die Dusche, erst dann fühle ich mich wieder zu Hause." Sie ging die Treppe hoch und verschwand im Badzimmer. Als sie eine Stunde später ...
    wieder herunterkam, stand Angela in der Küche und machte sich Tee. „Willst du auch einen, Mama? Jan ist einkaufen gegangen. Er ist in ein zwei Stunden zurück." Doris nahm im Wohnzimmer Platz und liess sich Tee servieren. Angela setzte sich neben sie, nahm ihre Tasse und blies in das heisse Getränk. „Nun Angela, du machst einen zufriedenen Eindruck." „Mir geht's blendend, Mam. Ich habe Jan die letzten Tage über von einer ganz anderen Seite kennengelernt." „Ist er nicht mehr so schüchtern?" „Nein, überhaupt nicht! Du glaubst gar nicht, was ich mit ihm alles erlebt habe." Angela begann zu erzählen. Doris hörte mit grossen Augen zu und trank schluckweise ihren Tee. Am Schluss fragte sie ihre Tochter: „Und Daniel, der Arme, wirst du ihn nicht mehr treffen?" Angela blickte eine Weile fragend ins Leere, dann antwortete sie versonnen: „Vielleicht bin ich etwas ungezogen, wenn ich das sage, Mama, aber irgendwie will ich alle beide. Jeder ist anders. Wie soll ich dir das erklären? Mit Daniel gehn bei mir diese Lichter an, und mit Jan ganz andere." Doris lachte. „Du weisst gar nicht, wie viele Lichter in uns Frauen darauf warten, angezündet zu werden... Du bist eine ungezogene junge Frau, Angela, weisst du das?" „Ach, wie kann ein Kind ein braves Mädchen werden, wenn es von einer ungezogenen Mutter zur Welt gebracht worden ist?" Doris kicherte hinter ihrer vorgehaltenen Hand. „Du findest mich ungezogen?" „Ein bisschen schon. Gib's zu, dir hat's doch auch gefallen, als sich Jan oben im ...
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