1. Erzählungen 08: Tiersex


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    lege mich aufs Bett und..." „Soll ich dir dabei helfen?" „Das ist lieb Angela, aber ich glaube..." „Du kannst dir dabei vorstellen, du wärst mit Jan oder mit Daniel zusammen." „Vielleicht hast du recht, ich brauche jetzt dringend Hilfe." Sie eilten die Treppe hoch und huschten in Doris' Schlafzimmer. Doris öffnete die Schublade ihres Nachttischchens und nahm einen Dildo heraus. Sie drückte ihn Angela in die Hand und sagte: Ein Gleitmittel brauchen wir nicht, ich bin schon feucht genug. Sie liess sich aufs Bett fallen und zog sich hastig Strümpfe und Höschen aus. Doris legte sich auf die Seite und hob einen Schenkel. Angela kniete sich hinter sie und liess den Dildo durch ihre Spalte gleiten. „Steck ihn rein, steck ihn einfach rein", flehte Doris. Angela setzte den Dildo an ihre Muschi und liess ihn mit einem Stoss in ihrem Liebeskanal verschwinden. Vor Angelas Augen tauchten Doris' Finger auf, die zwischen den Schenkeln durchlangten und mit der Lustknospe spielten. Angela schob den Dildo immer nachhaltiger in Doris. Nach kaum einer Minute stöhnte sie auf, wälzte sich auf den Rücken und blieb mit zitternden Lenden liegen, bis ihr Atem langsam ruhiger wurde. „Danke Angela, das war bitter nötig. Ich konnte kaum mehr klar denken. Jetzt geht's mir gleich besser." Beide setzten sich auf den Bettrand. Doris schüttelte ihre Haare und lächelte zu Angela. „Jetzt fühle ich, wie sich die Müdigkeit der Reise breitmacht. Ich glaube, ich gehe heute früh schlafen." „Ach Ma", bettelte ...
    Angela, „ich werde auch nicht spät schlafen gehn, aber ich habe mit Jan vereinbart, dass wir zusammen fernsehen. Ich habe gedacht, du bist auch dabei." „Was schaut ihr? Den Film mit dem Ritter und dem Burgfräulein?" „Nein, einen Naturfilm, eine Dokumentation über Säugetiere." „Na gut, ich werde dabei sein, aber vielleicht müsst ihr mich dabei wachhalten." „Schon gut, Ma, werden wir." Doris stand unter die Dusche und Angela bereitete das Nachtessen vor. Jan war rechtzeitig zurück und sass mit ihnen am Tisch. Etwas später wechselten Angela und Jan auf die Couch, schalteten den Fernseher ein und warteten auf die Sendung. Doris erledigte noch Küchenarbeit und setzte sich danach zu den beiden. Der Film begann. „Um was geht es in diesem Tierfilm"? erkundigte sich Doris. „Um das Geschlechtsverhalten von Säugetieren", schmunzelte Angela. „Wir sind bereits ein Beispiel für das Geschlechtsverhalten von Säugetieren", lachte Doris, „wir beide sitzen links und rechts neben Jan, also ist er unser Hahn im Korb." „Genau so fühle ich mich", strahlte Jan, „allerdings sind Hähne keine Säugetiere." „Gottlob bist du keine Vogelart", kicherte Angela, „stell dir mal vor: Den Vogelmännchen fehlt etwas ganz Wichtiges." Der Film zeigte das Liebeswerben verschiedener Säugetierarten, und natürlich den Zeugungsakt. Als die kleinen Nager behandelt wurden, bedauerte Angela: „Eins habe ich bei Kaninchen und Mäusen begriffen: Die haben nicht viel vom Liebesleben, die sind mir viel zu schnell." Alle lachten. Beim ...
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