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Die samengeile Waltraud - Kapitel 31
Datum: 06.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
sprühen die ersten Freudentropfen, von meiner Pißnelke nicht unbemerkt. "Spritz mir in den Mund, wenn du willst." lädt sie mich ein. Ich lasse mich nicht zweimal bitten, rutsche hoch und sie saugt sich meinen Speer hinein. Ich nehme ihren Kopf, sie spitzt die Lippen und ich ficke sie begeistert in ihre Mundfotze, während mir der schwächer werdende Strahl über den Rücken plätschert. Waltraud baut sich breitbeinig neben uns auf und als sie ihre heiße Pisse im hohen Bogen auf uns herabregnen läßt, komme ich schlagartig und mit einer Wucht, die mich aufwinseln läßt. "Verschluck dich nicht." sagt Waltraud. Hiltrud verschluckt sich doch, würgt und hustet. Ich löse mich schnell von ihr, drehe sie und klopfe ihr auf den Rücken. "Uuuh... chhhh... das... ahemm... das ging aber fix." japst sie und spuckt weißen Glibber auf meine Füße. "Geht’s wieder?" frage ich besorgt. "Ja... Waltraud hat mich gewarnt. Wo ist sie überhaupt?" Sie ist ein paar Meter weiter im Blumenbeet und gräbt ein Loch. "Was machst du denn da?" frage ich, obwohl ich es ahne. "Dreimal darfst du raten." antwortet Hiltrud an ihrer Stelle. Ich komme nicht zum Raten, denn schon hockt sich Waltraud hin, verschränkt die Arme unter den Knien und hängt den Arsch über das Erdloch. Ihr Gesicht läuft an, die Augen treten leicht hervor, ein erleichterter Seufzer, ein Furz hallt durch den Garten und dann reihen sich harte Kügelchen wie an einer Perlenkette aneinander. Die ... scheißt wie eine Ziege, denke ich leicht angewidert, aber ich kann den Blick nicht abwenden. Gegen meinen Willen gefällt es mir und ich werde geil. "Waltraud, wie kannst du nur." sagt Hiltrud, der es sichtlich unangenehm ist. "Ich weiß, nicht ganz die feine Art, aber ich mußte plötzlich ganz dringend." "Trotzdem, ich find’s irgendwie obszön." sagt Hiltrud. "Jawoll! Herrlich obszön." grinse ich. "Oh oh!" sagt sie nach einem langen Blick auf meinen Schwanz, der längst wieder zu den Sternen zeigt. "Bist eben auch ein Ferkel. Ein geiles!" "Ja, ja, ja... bin ich." mache ich eifrig nickend. "Hört auf zu sabbeln." mischt sich Waltraud ein. "Bring mir lieber einer Tempos." Hiltrud stupst mich in die Seite und ich beeile mich. Waltraud bleibt in ihrer Hockstellung, watschelt aber freundlicherweise einen Meter zur Seite, trotzdem halte ich die Luft an. Ich wische ihr den Arsch ab und als ich ein zweites Tempo nehmen will, schüttelt sie den Kopf. "Dann ist aber für heute vorbei mit Schlecken, meine Liebe." "Wir müssen uns eh waschen." sagt sie. "Nachher gehen wir alle drei in die Wanne." "Gut für die Blumen." grinse ich und mache mich dran, das Loch zuzuscharren. "Aber hier würde ich in der nächsten Zeit vorsichtig sein mit Buddeln." Die Frauen kichern und Hiltrud läßt einen fliegen. "Mußt du auch?" frage ich. "Ich glaub ja, aber ich geh lieber rein." sagt sie. ...