1. Fesselspiel


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Du bereit, Liebes?" fragte ich sie. "Ja." "Dann mach mal die Augen zu." Sie schloss ihre Augen und ich zog die Kiste unter dem Bett hervor und stellte sie auf den Nachtisch. Dann holte ich die Augenbinde heraus, trat hinter sie und küsste noch einmal ihren Nacken. Ich legte ihr dann die Augenbinde um und zog ihr den Bademantel aus. Anschließen führte ich sie dann zum Bett. Nachdem sie dann in der Mitte vom Bett auf dem Rücken lag, setzte ich ihr den Kopfhörer auf und schaltete ihre Lieblingsmusik ein. Ich nahm dann ein Schweißband und eine Handschelle aus der Kiste und befestigte sie am Bettpfosten. Jetzt kam einer der kritischen Augenblicke. * Ich küsste sie noch einmal auf den Mund und streichelte gleichzeitig ihren dicken, weichen Bauch. Dann nahm ich ihre rechte Hand und zog ihr ein Schweißband über ihr Handgelenk um zu verhindern, dass die Handschelle Druckstellen oder Abschürfungen auf ihrer weichen, empfindlichen Haut verursacht. Ich zog dann die Handschelle über das Schweißband und lies sie zuschnappen. Nun wusste sie, was sie erwartete aber sie zeigte keine Reaktion. Danach befestigte ich die Handschelle am Bettpfosten. Das gleiche machte ich mit ihrem anderen Arm. Anschließend wickelte ich die beiden restlichen Schweißbänder um ihre Fußgelenke und befestigte sie mit den Handschellen an den Bettpfosten. Ich trat ein paar Schritte zurück und betrachte zufrieden mein Werk. Sie lag in der Mitte vom Bett, wie ein großes X, ihre Arme und Beine an die Bettpfosten ...
    gekettet. Jetzt war sie mir voll und ganz ausgeliefert. * Ich konnte mir gut vorstellen, dass es sie einiges Vertrauen kostete sich mir so auszuliefern. Mir wurde richtig warm ums Herz und mir wurde einmal mehr klar, dass ich mit einer wirklich tollen Frau verheiratet war. Ich nahm ihr kurz den Kopfhörer ab und fragte sie: "Alles ok, Liebes?" "Ja." * Ich nahm dann einen Schokoriegel aus dem Nachttisch und begann sie damit zu füttern. Süßigkeiten waren ihre große Schwäche und die Hauptursache, dass sie so korpulent war. In diesem Moment war es mir aber egal. Mir ging es nur darum sie in eine gute Stimmung zu versetzen. "Magst Du etwas trinken?" "Ja, ein Glas Wasser wäre nett." Ich ging dann in die Küche und holte ihr ein Glas Sprudel und einen Strohhalm. Nachdem sie das Wasser getrunken hatte, setzte ich ihr wieder den Kopfhörer auf und holte dann meinen Photoapparat aus dem Wohnzimmer. Da ich nicht wusste, ob ich in Zukunft nochmal die Chance bekommen würde sie zu fesseln, wollte ich den Anblick festhalten. Nachdem ich sie ausgiebig photographiert hatte holte ich dann eine Flasche Kokosmilch aus dem Badezimmer. Ich fing an den Füßen an und wanderte dann langsam über ihre Beine und Bauch nach oben. Sie stöhnte leise und schien es sichtlich zu genießen. Nachdem ich dann an der Stirn angelangt war, kam dann der zweite entscheidende Augenblick. * Meine Frau ist leider in manchen Dingen etwas altmodisch und sie hatte noch nie einen Vibrator benutzt. Ich schaltete ihn ein und führte ihn ...