1. Fesselspiel


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Anmerkung: Dies ist eine sanfte Fesselgeschichte, ohne Zwang, Schmerzen und Qualen. Als ich ins Wohnzimmer kam, legte meine Frau gerade die Fernsehzeitung weg. "Gibt nichts Vernünftiges heute Abend, nur Wiederholungen. Für was bezahlen wir eigentlich so viele Gebühren?" Ich setzte mich neben sie auf das Sofa und legte den Arm um ihre Schultern. "Ich hätte schon eine Idee für heute Abend." sagte ich und küsste sie sanft auf die Wange. Sie drehte den Kopf zur Seite und schaute mich mit ihren rehbraunen Augen neugierig an. "Erzähl mal." "Sag mal Schatz..., vertraust Du mir?" "Natürlich, meinst Du ich hätte Dich sonst geheiratet?" "Ich würde gerne mal etwas ausprobieren. Ich kann Dir allerdings nichts verraten. Ohne Überraschung macht es keinen so großen Spaß. Es tut bestimmt nicht weh und wenn es Dir gar nicht gefällt, sagst Du einfach laut und deutlich 'Stop' und ich beende alles." "...Einverstanden." * Die restlichen Stunden vergingen sehr schnell. Wir tranken zusammen Kaffee, danach telefonierte sie mit einer Freundin, während ich mir im Schlafzimmer ein Spiel der Frauenvolleyball-Bundesliga auf dem Laptop anschaute. Als sie dann in der Badewanne lag, ging ich ans Auto und holte die Kiste mit den benötigten Gegenständen heraus und brachte sie ins Schlafzimmer. Ich öffnete die Kiste und schaute ob alles vorhanden war. Handschellen, Schweißbänder, Augenbinde und einen Vibrator. Danach schob ich sie dann unter das Bett. Aus dem Wohnzimmer holte ich den tragbaren CD-Player mit ...
    dem Kopfhörer. Nachdem ich alles vorbereitet hatte, legte ich mich aufs Bett und schloss die Augen. Meine Gedanken gingen plötzlich ein paar Jahre zurück in die Vergangenheit, als wir uns kennenlernten. Sie arbeitete damals bei einer Zeitfirma und tauchte eines Tages bei uns in der Kantine auf, wo ich als Koch arbeitete. Wir mochten uns auf Anhieb, obwohl die Verständigung etwas schwierig war, weil ihr Deutsch noch recht gebrochen war und wir beide auch wenig Englisch sprachen und ich auch kein Polnisch konnte. Anfangs störte es mich auch, dass sie so dick war. Zum Glück erkannte ich sehr schnell, dass sie ein sehr warmherziges und liebevolles Wesen war, dazu war sie noch natürlich und bescheiden. Meine ganz persönliche Idee von einer Traumfrau. "Schatz, kannst Du mal kommen?" rief sie plötzlich aus dem Badezimmer. Ich ging dann ins Badezimmer um zu schauen was sie brauchte. Sie war gerade dabei ihren blonden Lockenkopf zu waschen. "Kannst Du mir mal die Handtücher reichen?" "Lass mich nur machen." Ich wusch ihr dann die Haare und gab ihr dabei eine leichte Kopfmassage. Als sie dann aus der Badewanne geklettert war, nahm ich ein großes Badetuch und trocknete sie ab. "Wenn Du soweit bist, komm ins Schlafzimmer." "Ja Liebling." "Beeile Dich," flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr noch einen Klaps auf ihr dickes, rundes Hinterteil. Ich ging dann ins Schlafzimmer, setzte mich aufs Bett und wartete. Nach ein paar Minuten kam sie dann. Sie hatte nur ihren weißen Bademantel an. "Bist ...
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