1. Die Nacht der Nächte


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Verführung,

    Dabei zog sie sich ihr T-Shirt samt BH aus, befreite sich langsam von ihrer Jeans und legt sich, nur mit ihrem kleinen schwarzen Slip bekleidet, bäuchlings auf´ s Bett. "Auf was wartest du? Mir erst den Mund wässerig machen, ich bin schon vom zuhören ganz feucht geworden," sagte sie. Da lag sie also, bereit, sich verwöhnen zu lassen. Und das war genau das, was ich mir jetzt wünschte. Eine lange, sinnliche Nummer, in der ich all meine Gefühle für sie zeigen konnte. Ich ging an meine Reisetasche, holte den mitgenommenen, tragbaren CD-Player und drei Kerzen heraus. Ich legte eine CD von Enya ein. Verträumte Schmusemusik. Im Kerzenschein zog auch ich mich ebenfalls aus und setzte mich neben der auf den Bauch liegenden Sabine. Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihren Rücken und streichelte sie. Ich legte ihre Haare am Nacken zur Seite und massierte sie. Mit leichtem Druck kraulten sich meine Finger in das feste Fleisch, und ich merkte deutlich, wie sie sich langsam entspannte und die Massage genoss. Immer weiter trauten sich meine Finger, und die Massage entwickelte sich zu einer Mischung zwischen Entspannung und Anspannung. Sabine richtete sich kurz auf und deutete auf ihre Reisetasche. "Ich habe eine Körperlotion von dem Duft, den du so magst, dabei," sagte sie, und ich ließ mich nicht zweimal bitten. Schnell holte ich die wohlriechende Lotion und verteilte ein wenig davon auf ihren Rücken. Jetzt rutschten die Finger noch eleganter über ihre Haut. Ich setzte mich sanft auf ...
    ihren Po und konnte sie nun mit beiden Händen streicheln. Ich drückte fest ihre Schultern auf die Matratze, um anschließend ganz sanft mit den Fingerkuppen wieder zärtlich zu werden. Dabei versuchte ich immer wieder, die ganze Fläche mit ein zu beziehen. Meine Finger berührten dabei die weichen Innenseiten ihrer Brüste. Das gefiel nicht nur mir. Sie stützte sich leicht auf ihre Ellenbogen, sodass ich sogar ihre Knospen berühren konnte. Diese waren schon hart und fest, und Sabine seufzte leicht bei jeder Berührung. Meine Finger hielten sich aber nie lange dort auf, denn momentan war ja noch die Rückseite dran. Nur ab und zu, so auf dem Weg, streiften sie über diese empfindliche Stelle. Mein Freund war inzwischen auch schon spürbar hart geworden und drückte gegen ihren Po. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und steigerte ihre Lust. Meine Hände verteilten weiter die Creme auf ihren Rücken. Von ganz innen, der Wirbelsäule folgend, wanderten sie nach außen, hielten sich an den empfindlichen Innenseiten länger auf, ohne zu kitzeln, und strichen dann wieder nach innen. Der betörende Duft wurde immer intensiver und ich musste mit meiner Nase ganz nah an diesen Duftherd ran. Mein ganzes Gesicht schnupperte ihren Rücken entlang und immer wieder schleckte meine Zunge über einzelne Partikel. Ich legte mich nun neben sie, damit ich ihre Innenseite und den Brustansatz lecken konnte. Wieder schnurrte sie ganz zufrieden, hob ihren Oberkörper etwas an, damit ich noch ein Stück weiter an sie ...
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