1. Die Nacht der Nächte


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Verführung,

    riechend und verliebt suchten wir eine Gastwirtschaft um nun auch unseren leiblichen Hunger zu stillen. Nach einer Weile fanden wir ein passendes Haus. Die Speisekarte hatte uns zugesagt und die Inneneinrichtung lud zum Verweilen ein. Ich setzte mich auf die Bank und rechnete damit, dass sich Sabine auf den freien Stuhl mir gegenüber setzte. Aber stattdessen nahm sie ebenfalls auf der Bank platz, direkt neben mir. So konnten ich selbst hier ihren Körper spüren. Die enge Jeans zeichnete ihre Hüften ab und es war selbst durch diese feste Jeanshose ein irres Gefühl, sie zu berühren. Immer wieder lag mal eine Hand auf meinen Schenkeln und ich konnte ihre warme, zärtliche Hand spüren. Wir sprachen über Gott und die Welt und die Zeit verging im Nu. Sabine wollte wissen, wie oft ich es mit meiner Frau so treiben würde. Doch das war ja gerade der Knackpunkt, warum ich mit ihr hier und heute saß. Meine Frau und ich waren schon seit 13 Jahren ein Paar. Durchlebten wohl alle Höhen und Tiefen und unsere Verliebtheit gehörte doch schon einer Weile der Vergangenheit an.. Wenn wir drei, viermal im Monat im Bett landeten war es viel. Für mich einfach zu wenig. Sabine konnte das überhaupt nicht verstehen. Sie könnte nahezu jeden Tag mit ihrem Mann schlafen. Sie sehnte sich nach dieser Befriedigung. Wenn auch oft erst spät am Abend, wenn beide erschöpft im Bett lagen. Der Hausumbau ließ im Moment große romantische Abende nicht zu, und so passierte es oft, erzählte mir Sabine, dass sie sich im ...
    Bett liegend ihren Pyjama auszog und splitternackt an ihren Mann kuschelte. Dann sofort in seine Hose griff und zeigte, was sie jetzt von ihm wolle. Und welcher Mann kann da schon müde sein. Natürlich beschränkt es sich dann hauptsächlich auf den reinen Geschlechtsakt, ohne Vorspiel und Zärtlichkeiten, aber das Gefühl, einen Orgasmus zu haben sei eben auch nicht zu verachten. Und wie ich da ihren Mann beneidete. Wie gesagt, bei mir spielte sich weniger ab, dann allerdings gab es das volle Programm. Mit Massage, Streicheleinheiten, blasen und lecken. Das wiederum machte Sabine ganz eifersüchtig auf meine Frau. Ich erzählte ihr, wie ich sie ausgiebig massierte, sie mit Nivea eincremte, wie sie mit der Zeit langsam ihre Beine spreizte und ich sie langsam verrückt machte. Das sie nach meiner Finger- und Zungenbehandlung förmlich danach bettelte, dass ich endlich in sie eindringe. Ich sah es Sabine an, die Erzählung ließ sie nicht kalt. Ihr Blick wurde immer verträumter und mit einer Unschuldsmiene schaute sie mich an als wolle sie sagen: das möchte ich auch mal erleben. Ich las ihr diesen Wunsch von den Augen ab und freute mich schon wieder, endlich mit ihr wieder im Hotelzimmer zu sein. Gegen 22 Uhr tranken wir leer, zahlten und schlenderten wie zwei Verliebte Arm in Arm noch durch die Gassen. Und endlich waren wir wieder in unserem Liebesnest. Sabine setzte sich im Schneidersitz auf´ s Bett und schmunzelte mich an. "Wie soll es jetzt weiter gehen?" fragte sie mich zweideutig. ...
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