1. ZBMT Milenas Jobwechsel


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    zwei Servietten." Der Tonfall von Madame Trachenberg war scharf. Fast zum fürchten. Der Transvestit Monika tat nun was Madame ihm befohlen hatte und schenkte beiden Damen ein. Dann verschwand er kurz in der Küche um gleich wieder mit dem Zucker und den Servietten zurückzukommen. Als er alles auf den Tisch platziert hatte, stellte er sich wieder vor Madame auf. Diese sprach nur ein kurzes Kommando aus. „Ab ins Eck und hinknien!" Der Transvestit drehte sich um, ging in eine Ecke des Raums die offenbar dafür vorgesehen war und kniete sich mit dem Gesicht zur Wand dort nieder. Milena war irritiert. Was ging hier vor? Sie kam sich vor wie in einem Theaterstück. „Nun, Milena, was du in der Ecke siehst, ist meine neue Zofe. Sie gehorcht mir aufs Wort und wird sich von nun an ständig um meinen Haushalt kümmern." „Was, die wird sich um den Haushalt kümmern? Und was ist dann mit mir? Brauchen sie mich dann nicht mehr?" Milena war entsetzt, schließlich war sie auf regelmäßige Nebeneinkünfte angewiesen und hier schien es nun, als sei sie plötzlich überflüssig geworden. „Moment, Moment, nur keine Aufregung." Madame Trachenberg bekräftigte diese Worte noch mit entsprechender Gestik. „Deswegen sitzen wir jetzt ja da und besprechen das Ganze. Es geht um folgendes: Monika ist ein devoter Transvestit den ich schon seit einiger Zeit kenne. Bisher kam er nur unregelmäßig auf Besuch, aber nun habe ich mich entschlossen, ihn ständig für meinen Haushalt zu benutzen. Das ist es auch was er ...
    braucht: von strengen Damen benutzt werden. Ohne Einschränkungen. Das heißt nun aber nicht, dass du Milena, nicht mehr zu kommen brauchst. Ich könnte nach wie vor deine Hilfe brauchen. Aber zum Putzen gibt es jetzt Monika." Milena war noch immer empört. „Aber wozu soll ich noch kommen wenn dieser Transvestit die ganze Arbeit macht? Dann brauchen sie mich ja doch nicht mehr." Milena wollte schon aufstehen, aber Madame hielt sie am Unterarm zurück. „Geduld, Milena, Geduld. Ich habe mir schon etwas Neues ausgedacht und das besprechen wir jetzt in aller Ruhe. Um dein Geld brauchst du dir dann auch keine Sorgen mehr zu machen, im Gegenteil." Milena saß unruhig auf ihrem Sessel und versuchte sich langsam wieder zu beruhigen. „Statt drei Stunden zu arbeiten bräuchtest du nur mehr zwei Stunden zu kommen." „Was, nur mehr zwei Stunden?" Milena wurde wieder unruhig. „Ja, nur mehr zwei Stunden. Aber, dein Lohn wäre der gleiche wie jetzt für drei Stunden." „Gleicher Lohn und weniger arbeiten? Wie soll das gehen?" Milena schüttelte den Kopf. „Oh, das geht ganz einfach. Deinen Lohn zahle nämlich nicht mehr ich, sondern Monika. Von ihr bekommst du dein Geld und sie muss sich dafür woanders noch einen kleinen Nebenjob suchen. Und dabei kannst du ja als Vermittlerin auftreten. Vielleicht kennst du ja eine Betreiberin einer öffentlichen Toilette oder etwas anderes in der Art. Dafür würdest du dann zusätzlich auch noch einen Teil von Monikas Gehalt bekommen." Milena wurde nun etwas ruhiger nachdem sie ...