1. ZBMT Milenas Jobwechsel


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Milenas JobwechselDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2005) * Es klingelte an der Tür. Madame Trachenberg öffnete. „Ah, schön das sie kommen, Milena." Madame Trachenberg begrüßte freudig die Putzfrau die sich schon seit einigen Jahren um ihre Wohnung kümmerte. Draußen regnete es und Milena zog ihren Mantel und die Regenstiefel aus bevor sie sich ein Paar Hausschuhe anzog. Die nun fünfzigjährige Milena stammt aus der Slowakei und lebt seit ihrer Scheidung vor drei Jahren noch immer allein in einer kleinen Wohnung in Wien. Ihr Einkommen besteht vorwiegend aus kleineren Nebenjobs in privaten Haushalten. „Kommen sie doch bitte gleich weiter, Milena, der Tee steht schon auf dem Tisch." Der Tee? Auf dem Tisch? Milena war erstaunt. Normalerweise gab es Tee erst nach der Arbeit. Sie hatte schon ihren ...
    Arbeitsmantel aus der kleinen Umhängetasche nehmen wollen, aber Madame Trachenberg hatte mit einer Handbewegung gedeutet das dies nicht nötig sei. Milena war verunsichert. „Ja, und die Arbeit?" „Die wird sich heute von allein erledigen." „Von allein erledigen? Wie?" Milena war offensichtlich verunsichert. „Das erkläre ich dir wenn wir Tee trinken. Komm bitte mit ins Wohnzimmer." Die beiden Damen traten ins Wohnzimmer und tatsächlich standen am Esstisch schon eine Kanne Tee und ein Teller mit kleinen Kuchenstücken. Noch mehr verunsichert ging Milena zum Tisch und setzte sich in den von Madame angebotenen Sessel. Milena fragte nun noch einmal. „Wirklich keine Arbeit heute?" „Nein, heute genießen wir den Tag, denn, wie gesagt, die Arbeit wird sich von alleine machen." Madame lächelte und belustigte sich am nach wie vor erstaunten Gesichtsausdruck von Milena. Dann klatschte sie zweimal in die Hände und rief: „Monika!" Nun wurde der Gesichtsausdruck von Milena noch erstaunter, als sie sah, wer nun von der Küche aus das Zimmer betrat und sich vor Madame Trachenberg aufstellte. Es war zwar eine schlanke Person in Frauenkleidern, aber es war keine Frau, auch wenn sie einer solchen sehr ähnlich sah. Ein Transvestit?! Was sollte dieser Auftritt? Und was hatte diese Person hier zu suchen? Soweit Milena wusste lebte Madame Trachenberg ja die meiste Zeit allein, einmal abgesehen von den kurzen Besuchen eines engen Freundes. „Los, Tee einschenken und hol noch den Zucker aus der Küche. Und noch ...
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