1. Eine etwas längere geschichte.


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Zeit, dass der Dieter etwas loswerden wollte. Nach einigen Kaffeekränzchen hat er uns zu sich eingeladen. Nach dem wir es uns gemütlich gemacht hatten zeigte er uns so einige Bilder. Ja, die Grete meinte wir sollen uns ihre Fotoalben ansehen um zu verstehen, was sie uns sagen wollen. Nun gut, springen wir erst mal mitten in ihre Geschichte rein. Die gesunde Bräune ihrer Haut ist nicht von ungefähr. Sie sind FKKler durch und durch. Ja, wenn es nur irgendwie möglich sind sie immer ganz ohne. Und das schon von je her. Nein, bei unserem Besuch sind sie es nicht, sie wissen ja was sich gehört. Oberstes Gebot, nur privat gibt es FKK. Ach ja, das muss ich noch sagen. Das Häuschen liegt am Stadtrand, etwas abgeschirmt. Auch Freunde und Bekannte wird angeraten sich vorher anzumelden. Und doch sieht das Ganze nach einem kleinen Paradies aus. Fast könnte man sie als Adam und Eva bezeichnen, wenn da nicht bei der Vorlage der schlechte Beigeschmack wäre. Nein, das kann man bei den vieren nicht sagen. Der Werner würde seiner Sabine nichts antun. Seiner, fragt ihr, ja seiner. Dass er seine Schwester lieb hat, das war schon beim ersten Besuch offensichtlich. Aber auch, die sehr enge Bindung zu den Eltern ist zu erkennen gewesen. Nach den Bildern zu urteilen, hab ich dann auch so ganz ins Blaue gefragt: „Seit ihr alle auch intim mit einander.“ Peng, der Schuss hat gesessen. Obwohl sie es mir ja sagen wollen haben sie dann doch erst mal tief geschluckt. Der Werner ist richtig rot angelaufen. ...
    Ist er mit der Schwester oder mit der Mutter intim. Oder ist er es etwa mit beiden. Ich soll bald mehr erfahren. „Nun gut, jetzt ist es ja raus. Ja, wir haben und lieb. Und weil das so ist, da lieben wir uns auch dadurch, dass wir auch Sex mit einander haben. Aber frag nicht seit wann.“ „Doch Mama, das sollen sie ruhig auch wissen. Und nicht nur das.“ „Na, nun sagt mir ruhig wie das bei euch angefangen hat.“ „Also, das bei uns vier, das waren erst nur Spielereien. Natürlich gibt es da auch Zärtlichkeiten zwischen den Eltern und den Kindern. Aber das haben wir nicht so ernst genommen. Doch dann haben die zwei auch Fragen gestellt. Fragen, mit denen wir erst mal fertig werden mussten. Doch da haben unsere Eltern uns geholfen. Die kannten ja schon die Thematik. Doch wie ist das, wenn Eltern mit ihren Eltern über ihre Kindheit reden. Erst jetzt ist uns klar geworden dass sich da was wiederholt. „Ja, wir haben auch zu unseren Eltern dieses sehr gute Verhältnis, so wie wir es jetzt zu unseren Kindern haben. Ja, bei diesem Gespräch ist dann noch mehr heraus gekommen. Nun, wir sind eben eine richtige Inzestfamilie.“ „Seh ich das richtig ihr beide seit über Generationen im Inzest.“ „Ach Klara, es ist nicht so wie du jetzt denkst. Nein, wir haben da immer drauf geachtet, dass da nichts passiert, was nicht geht. Auch unsere Eltern haben darauf geachtet.“ „Na, nun sag mal, wie weit könnt ihr zurück gehen. Ich meine, so wie ihr es erlebt habt.“ „Also gut, ich bin ein Einzelkind und war ...