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ZBMT Pensionsvorsorge
Datum: 05.05.2018, Kategorien: BDSM,
unbequemen Haltung ging und er stieß immer heftiger zu. Ich hatte Mühe das Ding aufzunehmen und endlich erreichte er den Höhepunkt und spritzte in mich ab. Er hielt meinen Kopf noch länger an seinen Unterleib gepresst und ich hatte Mühe zu atmen. Dann zog er den Schwanz heraus und stieß mich zurück. „So, jetzt reicht es wirklich für heute. Ich will ja meinen Saft nicht für eine Nutte verschwenden. Das nächste Mal bekommst du ihn nicht nur in den Mund, das verspreche ich dir." Er ging weg und Madame trat näher. Sie hielt einen Dildo in der Hand und sagte: „Ja, damit es dann beim nächsten Mal keine Probleme gibt, werden wir das Miststück schön langsam darauf vorbereiten. Schau was ich da für dich habe. Einen schönen Gummischwanz und rate einmal, wo der gleich stecken wird. Los, steh auf!" Ich versuchte mich zu erheben und sie trat neben mich. Sie zog mir das Kleid rauf, die Strumpfhose runter und stellte den Pimmel auf die Bank. „So, und jetzt schön langsam setzen. Du musst dich ja erst langsam mit deinem neuen Begleiter anfreunden." Ich ließ mich also langsam auf das eingeölte Ding nieder. Es rutschte etwas widerstrebend in meinen Hintern und steckte schließlich ganz darin fest. Dann zog mir Madame Trachenberg die Strumpfhose wieder rauf und das Kleid wieder über die Schenkel. Wieder schlug sie mich ein paar Mal und trat mir auch wieder gegen den Schwanz, bevor sie mich wieder knebelte. „Ich führe jetzt die Herrschaften hinaus und später werde ich mich wieder um dich kümmern. Schließlich will ich heute auch noch einmal meinen Spaß mit dir haben." Dann drehte sie sich um, schloss die Tür und ich hörte alle wieder die Treppe hinaufgehen. Ich wusste, dass Madame Trachenberg mich mit solchen Aktionen daran gewöhnen wollte, eine Masonutte zu werden, um so mit mir Geld zu verdienen und sich auf diese Weise einen Zuschuss zu ihrer Pension zu verschaffen. Und ich wusste jetzt schon, das sie dieses Ziel auch erreichen würde.