1. ZBMT Pensionsvorsorge


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: PensionsvorsorgeDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2005) * Seit Stunden war ich jetzt in einem Verschlag unter der Kellerstiege von Madame Trachenberg eingesperrt. Meine gespreizten Beine schmerzten. Diese waren an den äußeren Enden einer Bank festgebunden. Die Hände waren mir auf den Rücken gefesselt und im Mund hatte ich einen Knebel aus alten Strümpfen von Madame. Mein Schwanz war ganz taub von einer erst heute mittag stattgefundenen Brennnesselbehandlung und brannte aber noch stark. Meine Kleidung bestand aus alten Kleidern aus der Altkleidersammlung. So saß ich nun schon seit Stunden im Dunkeln. Madame war, bevor sie wegging, noch ein paar Mal kräftig mit den Stiefeln auf meinen Schwanz gestiegen und hatte mich in den Bauch getreten. Dann gab es noch ein paar Schläge mit den Händen und dann ...
    hatte sie nur mehr die Tür zu dem Verschlag zugeschlagen und abgeschlossen. Ich hörte noch ihre Absätze auf der Stiege klappern, dann war es ruhig geworden. Jetzt hörte ich die Kellertüre aufgehen und Leute die Treppe herunterkommen. Es musste noch jemand mit Madame mitgekommen sein. Wollte sie mich jemandem vorführen? Der Schlüssel drehte sich im Schloss und ich versuchte trotz des grellen Lichts zu sehen wer da noch außer Madame draußen stand. Es schienen eine Frau und ein Mann zu sein. „Na, kleine Masonutte, hast du dich gut erholt? Auf dich wartet jetzt eine kleine Abwechslung." Madame Trachenberg zog mich an den Haaren und trat mir mit den Stiefeln gegen den Schwanz. „Wir haben Besuch bekommen und du wirst dich gleich sehr intensiv darum kümmern, du Dreckstück. Dann werde ich sehen, ob du dich schon zur Nutte eignest oder ob du noch mehr Erziehung in diese Richtung brauchst." Sie öffnete meine Fußfesseln. „Los, steh auf und begrüß die Herrschaften. Aber ordentlich und wie es sich für eine Nutte gehört." Ich ging mit wackeligen Beinen aus dem Verschlag und sah, dass es sich bei den Herrschaften um einen Mann und einen Transvestiten handelte. Ich kniete mich vor ihnen hin und küsste ihnen die Schuhspitzen. „Ja, das ist nun die Schlampe von der ich gesprochen habe. Ich habe sie jetzt ein paar Stunden dunsten lassen und erwarte nun, dass sie jetzt wieder einiges aushalten wird." Sie trat mir in den Hintern, ging dann einen Schritt zurück und gab mir ein paar Hiebe mit der ...
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