1. Flegeljahre 11: Ladies' Day


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Ah..." -- „My parents practice it especially here in our summer house, because we have more privacy." -- "So all of you are always naked?" -- "Yes, as long as it is warm enough." Ich stellte mir vor, wie es wäre, daheim mit meinen Eltern ständig nackt zu sein, und fand diese Vorstellung ziemlich verwirrend. Spätestens seit Tina und ich in die Pubertät gekommen waren, hatten wir ein ziemliches Theater darum gemacht, dass nur ja niemand in der Familie ein Stückchen unserer Haut sähe. Andererseits wäre es mir sicher ebenso komisch vorgekommen, wenn mich Mamas Titten zum Beispiel am Frühstückstisch angestarrt hätten. -- Solveig erklärte: „The idea of nudism is that you develope a more natural relation to your body and to sexuality." Tina war anscheinend genauso verwirrt, sie fragte etwas schüchtern: „Do you... make love with your parents?" -- „No, not at all!" Solveig lachte hell auf. „My parents don't make a secret about their own sexuality, but there is nothing between them and us kids. When my brother and I wanted to know things about sexuality, they showed us and even demonstrated once." -- "They demonstrated?", echote ich fassungslos. -- "Yes, questions like how does a dick get hard, how does a vagina look like, how is it penetrated by a dick, what is an orgasm... But this was only once, otherwise they keep us strictly out of the business. And in case we should unintentionally disturb them having sex, we are supposed to leave immediately." -- Mir schwirrte der Kopf. Ich ...
    stellte mir vor, meine Mutter hätte mir ihre Vagina gezeigt und deren Funktion erklärt... undenkbar! „How was it for you? Wasn't it somewhat... embarrassing?" -- Solveig überlegte einen Moment: „Not really. We are used to being naked and seeing them naked since we were little kids. And I think this is much better than searching answers to our questions in internet porn, like the other girls at school." In der Zwischenzeit waren wir wieder bei Solveigs Haus angekommen. Sie sprang mit ihrer Brötchentüte an Land. Wir verabredeten uns, später am Morgen zu dritt einen Kanu-Ausflug zu machen. Tina und ich saßen noch beim Familien-Frühstück, als Solveig mit ihrem Kajak bei uns ankam. Ich half ihr, das Boot an Land zu ziehen und gab ihr einen Begrüßungskuss. „We are still having breakfast, please join us!" Solveig ließ ihre Schwimmweste beim Boot liegen und gemeinsam gingen wir hinauf zur Familie. Solveig begrüßte auch Tina mit einem Kuss und ich stellte sie meinen Eltern vor. „Hello Solveig", begrüßte meine Mutter sie freundlich, „nice that you made friends with Nico and Tina. Do you want something to drink? Coffee, tea, juice? And there is some fruit... please help yourself!" Wir plauderten ein wenig darüber, wie das Leben in Schweden und insbesondere hier in den Wäldern ist. Dann beendeten wir das Frühstück und packten ein paar Speisen und Getränke für unseren Ausflug ein. Wir wollten gerade mit den Kanus losfahren, als Vater um das Haus zu uns gelaufen kam. „Nico, ich brauche leider ...
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