1. Flegeljahre 11: Ladies' Day


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Na, du Spanner?" Meine Begrüßung war -- zugegeben! -- nicht sehr charmant. Ich kam spätabends heim von meinem ‚Schäferstündchen' mit der Nachbarstochter Solveig, meine große Schwester Tina lag schon in unserem gemeinsamen Doppelbett im Ferienhaus. „Nico, wie redest du mit mir?" Tina schaute mich entrüstet an. Fügte dann aber etwas kleinlaut hinzu: „Habt ihr mich etwa bemerkt?" -- „Ich nicht, aber Solveig. Sie hat gemerkt, dass du in der Scheune warst und uns belauscht hast. Warum hast du das gemacht?" -- Tina machte jetzt einen ziemlich zerknirschten Eindruck: „Oh shit... das ist mir jetzt aber peinlich!" -- „Warum du es gemacht hast?", bohrte ich nochmals. -- „Blöde Frage: weil ich geil war! Es hat mich aufgegeilt, wie diese kleine Schwedin dich im Handumdrehen ins Bett gekriegt hat. Ich wollte sehen, was das für ein Biest ist, wie sie dich fickt!" „Und", fragte ich mit jetzt zunehmender Erregung, „hat es dich angemacht?" -- „Und wie! Es war das erste Mal, dass ich jemanden dabei beobachtet habe. Ihr wart total süß. Habe mich die ganze Zeit dabei streicheln müssen. Riech mal..." Sie hielt mir ihre rechte Hand unter die Nase, die sehr nach ihren Liebessäften duftete. -- Ich umarmte meine Schwester und gab ihr einen Kuss. „Ist es dir gekommen?" -- „Ja, zweimal sogar. Ich fürchte, das war nicht so ganz leise. Vermutlich hat Solveig mich bei meinen Orgasmen bemerkt." -- Die Vorstellung, von meiner großen Schwester beim Sex mit einem anderen Mädchen belauscht worden zu sein, ...
    machte mich jetzt an. „Ach Schwesterherz, du bist scharf!" Mein Schwanz hatte sich bei ihrer Erzählung aufgestellt, obwohl er sich doch erst kurz zuvor bei Solveig hat austoben dürfen. -- Tina fasste an die Beule in meinen Shorts. „Nico, der ist ja schon wieder steif! Denkst du, du kannst deiner vernachlässigten großen Schwester nochmal etwas Freude bereiten?" -- Und wie ich das dachte! Tina nahm mich nochmal richtig ran, sie war wie ausgehungert und hatte nach einem wilden Fick einen ziemlich lauten Orgasmus. Ich wunderte mich, dass meine Eltern nicht in Sorge zu uns herübergelaufen kamen... Mutter steckte aber erst am nächsten Morgen den Kopf durch unsere Zimmertür... nach vorsichtigem Klopfen. Tina und ich lagen immer noch engumschlungen in unseren Decken. „Guten Morgen, ihr beiden Nachtschwärmer. Nico, holst du uns wieder Brötchen?" -- „Ja Mama, sofort..." Meine Eltern gingen erstaunlich locker damit um, dass meine Schwester und ich seit ein paar Wochen miteinander schliefen. Ich blieb noch ein paar Minuten bei Tina liegen, berauschte mich an ihrem Nachtduft, und ging dann ins Bad. Eine Viertelstunde später machte ich unser Motorboot klar, mit dem ich zum Laden fahren wollte, als Tina atemlos zu mir gelaufen kam. „Nico, wart' auf mich... ich komme mit!" -- „OK!" -- Ich half ihr in das schwankende Bötchen, der Außenbordmotor tuckerte schon, und gemeinsam fuhren wir hinaus auf den morgendlich-stillen schwedischen See. Ein Reiher erhob sich und flog mit langsamen Flügelschlägen ...
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