1. Alba - alles in Blau


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich habe zwei Mal den Tanga seit dem Morgen gewechselt und damit auch das Kostüm. Ich war froh, dass das Kostüm hier fleckenfrei ankam. Ich saß im Auto auf dem Tanga, das Kostüm war hochgezogen. Ich wusste, dass ich den Test nicht bestehe, und auch deswegen wurde ich immer geiler. Ich kann nicht mehr. Bitte, Herr, lassen Sie mich kommen!" „Sag mir, seit wann kleine tropfende Säue bestimmen können, was ich tue? Sag es mir! Shut up!" Ich setzte mich an den Tisch, so dass sie mich sehen konnte. Legte den Tanga auf den Tisch. Ich stand auf und ging mit der gut sichtbaren Beule in der Hose auf und ab vor ihr. Blieb stehen -- meinen verpackten Harten direkt vor ihrem Gesicht. „Hol ihn raus!" Sie stand immer noch gebückt und nestelte am Reißverschluss. Zippppp. Der Harte schnellte raus. Direkt vor ihren Mund. Ich ertastete die Bluse, machte langsam drei Knöpfe auf und herrschte sie an, sich aufrecht zu stellen. Diese 80D waren immer eine Pracht. Direkt vor mir. Ich klappte die Schalen runter und schaute auf vier Handvoll herrlichster Titten, die gekrönt wurden von zwei harten Nippeln. Ich spürte, wie mein Schwanz unter mir zuckte als wolle er sofort losspucken. „Geiles Prachtstück! Schau mich an! Du hast demütigenden Schmerz haben wollen. Nicht wahr? In meinem Kosmos war das bisher noch nicht demütigend. Demütigend ist etwas anders, nicht wahr?" „Ja, Herr, Sie wissen, was ich meine!" Ich ließ die Gerte fallen, atmete einmal tief durch und schlug ihr mit der flachen Hand auf ...
    ihre linke Wange. „Sechs, danke Herr!" Noch ein Schlag, fester. „Sieben, danke Herr!" Sie stöhnte. Sie atmete schwer. Sie war hilflos. Vollkommen hilflos. Ihre Arme hingen runter, sie wusste nicht, wohin damit. Am liebsten würde sie meinen Schwanz anfassen, der direkt vor ihren Händen stand. Durfte sie aber nicht. Ich ging zur Seite und holte die Krawatte, die ich auf die Couch gelegt hatte. Ging hinter Alba und band ihr die Hände auf dem Rücken zusammen. „Bleib so und schweig!" Ich nahm die Gerte in die linke Hand, den Handknauf nach oben und stelle mich wieder vor sie. „Wie viele Schläge fehlen noch?" „Drei, Herr!" „Nach dem zweiten halte ich Dir den Knauf der Gerte vor die Votze, reib Dich daran, beim dritten darfst Du kommen!" „Danke, Herr!" „Schau mich an!" Ich schlug noch mal zu. Sie aaaaarggghhteteeeee heftig. „Acht, Herr, danke!" Sie schwitzte jetzt, und ich roch, dass die Votze troff. Ich war geil wie lange nicht mehr und ahnte, dass ich das auch nicht mehr durchstehen würde. Noch ein Schlag, den sie artig mit „Neun, danke, Herr!" quittierte und mit einem Japsen und einem langgezogenen Uhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Ich positionierte den Knauf vor ihren offenen Spalt und entwickelte mit der Faust Druck auf die Gerte. Spürte, wie sie ihre Schamlippen um den Knauf legte, drückte dagegen und schob ihr den Knauf langsam rein; sie fickte den Knauf gegen den Druck, den ich ihm gab. „Drecksau, noch ein Schlag!" „Jaaaaaaaaaaaaaa, Herr, bitte!" Ich schlug zu. Sie schrie, zerrte an der ...
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