1. Begegnung im Straencaf...


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    gehorchen, mich erniedrigen und sexuell benutzen zu lassen. Ich träume seit Jahren davon, einer dominanten Dame die Füße zu küssen, sie zu lecken, wo immer sie es mir befiehlt und mich völlig ihrem Willen zu unterwerfen. Nur waren die Ladies in meiner Phantasie immer gleichaltrig, oft sogar älter als ich. Und jetzt sitze ich hier bei einem jungen Mädchen am Tisch, das meine Tochter sein könnte und baggere sie an wie ein Schuljunge. Doch ich komme nicht dagegen an, irgend etwas an ihr fasziniert mich, ihre erotische Ausstrahlung zwingt mich bildlich gesprochen in die Knie und ihr Blick nimmt mich gefangen, macht mich willenlos. Ihr zu gehören muss das Paradies auf Erden sein. Mühsam reiße ich mich von meinen Gedanken los und versuche das gerade begonnene Gespräch in Gang zu halten: „Na ja, Anzug und Krawatte sind halt in meinem Beruf sozusagen Pflicht!" „Ach, Sie sind Banker?" antwortest du grinsend. „Nein, ich bin leitender Angestellter in einem Handelsunternehmen!" Der Satz steht noch in der Luft, da denke ich schon, wie überheblich das klingt. Und prompt kommt deine Reaktion: „Na, wie es aussieht sind Sie wohl eher ein leidender Angestellter -- wegen der Hitze, meine ich!" Wieder werde ich rot wie ein kleiner schüchterner Junge, versuche ein Lächeln aufzusetzen, was natürlich misslingt und senke meinen Blick, der wieder an diesen göttlichen Füßen haften bleibt. Die ganze Zeit schon kann ich meinen Blick kaum von deinen Füßen wenden, so sehr bin ich von deren makelloser ...
    Form und Schönheit fasziniert. Und die Riemchensandaletten unterstreichen diese Schönheit noch, geben dem Gesamtbild sozusagen den letzten Schliff. „Ihnen gefallen wohl meine Füße?" höre ich dich fragen und hebe abrupt den Kopf. Ich sehe dein breites freches Grinsen, nein ich sehe es nicht, ich fühle es mit jeder Faser meines Körpers. Ich fühle mich ertappt, ausgelacht, erniedrigt und ich spüre, wie dieses Gefühl mich immer geiler macht, wie mein Schwanz sich in der Hose versteift und aufrichtet. „Ja, aber selbstverständlich!" antworte ich und versuche meiner Stimme etwas Lässiges, Selbstverständliches zu geben und mir meine Erregung und Scham nicht anmerken zu lassen. Doch dein Blick sagt mir, dass du mich durchschaust, dass du in mir liest wie in einem aufgeschlagenen Buch. Langsam schlüpfst du aus deiner Sandalette und legst deinen rechten Fuß über deinen linken Oberschenkel. Meine Augen folgen jeder deiner Bewegungen als wären sie magnetisch auf deinen Fuß gehaftet. Dann schiebst du ganz langsam deine Serviette über den Tischrand, bis sie schließlich herunterfällt. Sie liegt genau unter deinem Fuß auf dem Boden. Reflexartig bücke ich mich, um deine Serviette wieder aufzuheben. Dabei kommt mein Gesicht deinem Fuß immer näher. „Möchten Sie einmal an meinem Fuß riechen?" höre ich dich fragen und ohne lange nachzudenken, reibe ich beim Aufheben der Serviette meine Nase an deiner Fußsohle, atme tief ein, genieße das herrliche Aroma, das sich mir bietet, diese Mischung vom Duft ...