1. Miriams Erziehung Kap. 01


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Alex. Dieser hatte inzwischen die Speisekarte aufgeschlagen und winkte den Kellner an ihren Tisch. Er bestellte Nachtisch für beide und plauderte einfach weiter als ob nichts gewesen wäre. Miriam war verwirrt. Doch bereits nach kurzer Zeit hatte er es geschafft, sie in ein Gespräch zu verwickeln und so entspannte sie sich wieder. Beinahe hatte sie vergessen, dass sie ohne Höschen im Restaurant saß, doch Alex wartete nur auf eine gute Gelegenheit um sie daran zu erinnern. Als sie gerade genüsslich die zweite Kugel Eis löffelte, sagte er: „Spreize deine Beine etwas, ich will deine nasse Fotze riechen...". Hitze schoss zwischen ihre Beine. Sie spürte wie die Feuchtigkeit in Sekundenschnelle ihre Schamlippen benetzte. Gleichzeitig richteten sich fast schon schmerzhaft ihre Nippel auf. Dies blieb auch Alex nicht verborgen. Ungeniert betrachtete er ihre harten Brustwarzen, die sich deutlich unter dem engen T-Shirt abzeichneten. „Ess dein Eis auf, ich will gehen bevor das halbe Restaurant dich riechen kann", grinste er amüsiert. Miriam kämpfte noch mit ihren widersprüchlichen Gefühlen und war nicht in der Lage, irgendetwas zu erwidern. Noch nie in ihrem Leben hatte ein Mann sie so sehr erregt. Ohne sie zu berühren, nur durch Worte und Blicke. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen nahm zu und sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. Alex bezahlte und half ihr wie ein Gentleman auf. „Geh du voraus, denn ich möchte in aller Ruhe den Ausblick auf deinen kleinen, geilen Arsch genießen" ...
    flüsterte er in ihr Ohr und ließ sie voraus gehen. Miri ging langsam in Richtung Ausgang, seine Blicke brannten auf ihrem Hintern. Sie konnte spüren, dass ihre geschwollenen heißen Lippen beim Gehen aneinander rieben. Ihre Fotze pochte vor Lust. Im Vorbeigehen nahm sie ihre Jeansjacke von der Garderobe und ging nach draußen. Alex nahm die Jacke ab und half ihr hinein. Er nahm sie an die Hand und sie gingen ein Stück. Es schien so als ob er es geplant hätte hier lang zu laufen. Wollte er sie etwa draußen in einer abgelegenen Gasse einfach... Nein das konnte er nicht... Oder doch? Nach kurzer Zeit hielt es Miri vor Neugier nicht mehr aus und stoppte ihn. Er wandte sich ihr zu. „ Wohin gehen wir?", fragte sie. „ Wir bummeln noch ein bisschen durch die Stadt, ich will, dass sich meine Schlampe schon einmal an das Unten-Ohne-Gefühl gewöhnt. Denn ab sofort wirst du kein Höschen mehr tragen, wenn du dich mit mir triffst. Ich will, dass du immer bereit bist für meinen Schwanz. Immer und überall." Dabei packte er durch ihr T-Shirt den rechten Nippel. Kräftig drückte er ihn zusammen und zog leicht an ihm. Der Schmerz schoss durch sie hindurch und sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. Ihr entfuhr ein leises, lustvolles Stöhnen. Alex ließ von ihr ab und setze beide wieder in Bewegung, als ob nichts gewesen wär. Hand in Hand gingen sie durch die Stadt. Alex plauderte wieder munter drauf los, Miriam allerdings war damit beschäftigt ihre aufsteigende Begierde in den Griff zu bekommen. Sie ...
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