1. Miriams Erziehung Kap. 01


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    seinen eigenen Weg und mehr als hin und wieder ein Kaffee unter Kollegen war einfach nicht drin. Miriam konnte das auch irgendwie verstehen, Job war Job und Privatleben Privatleben. Und so saß sie nun einmal Tag für Tag nach Feierabend alleine in ihrer Wohnung. Ihr war langweilig und ihr fehlte Zuspruch. So kam es, dass sie vor einigen Monaten auf die Idee kam, ein altes Hobby wieder aufleben zu lassen. Das Chatten. Schon als Teenager hatte sie sich immer wieder in diversen Chatrooms für Jugendliche sehen lassen. Und auf diesem Weg den ein oder anderen netten Menschen aus der Umgebung getroffen. Warum also nicht diesen Weg nutzen um neue Bekanntschaften zu machen. Schnell musste sie jedoch feststellen, dass der Altersdurchschnitt in den Chatrooms, die sie von früher kannte, immer noch genauso tief war wie vor einigen Jahren und sie sich wohl besser an die einschlägigen „Erwachsenen-Communities" halten sollte. So lernte sie IHN kennen. Er hieß Alex, war 35 und irgendwie interessant. Sein Nickname klang im Gegensatz zu manch anderen im Chat ganz und gar nicht pervers oder versaut und er entpuppte sich tatsächlich als verdammt netter Kerl. Sie plauderten stundenlang, tagelang und sehr schnell entwickelte sich so etwas wie eine virtuelle Freundschaft. Sie erzählten sich ihre tagtäglichen Sorgen und Probleme, tauschten sich aus und Miriam genoss es, sich endlich nicht mehr so allein zu fühlen. Nach und nach waren die beiden so vertraut miteinander, dass die Gespräche intimer ...
    wurden. Alex hatte Interesse an ihr und scheute sich nicht das auch zu zeigen. Miriam mochte seine Art sie zu necken, sie mit sarkastischen Bemerkungen zum Lachen zu bringen und sie so aus der Reserve zu locken. Er wollte wissen was ihr im Bett gefiel, welche Träume und Fantasien sie hatte und bald auch, wie sie diese auslebte. Er hatte keine Scheu diese Dinge direkt anzusprechen und Miriam war so vertraut mit ihm, dass sie bald bereit war seine Fragen offen und ehrlich zu beantworten und auch selber Fragen zu stellen. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie immer häufiger sogar sehr erregt und mit nassem Höschen aus diesen virtuellen Gesprächen ins Bett verschwand. Alex hatte bereits sehr früh erkennen lassen, dass er gelangweilt war vom ewigen 0815 „Blümchensex", immer dem selben Vorspiel und den immer selben Stellungen. Er träumte von schnellem, hartem und erfüllendem Sex, getrieben von purer Lust und Leidenschaft für die Sache. Er wollte gerne spontan und ungehemmt seine Fantasien ausleben und dazu gehörte auch, dass er eine Frau gerne dann fickt wenn er will. Der Gedanke eine Frau einfach zu nehmen, ohne Widerworte und wann immer ihm danach ist machte ihn an. In seiner Fantasie hatte er das Sagen und die Aufgabe der Frau war es, demütig das zu tun was er wollte. Ihm schwebte eine devote Frau vor, die sich seinen Wünschen und Neigungen hingibt. Er träumte davon Neues auszuprobieren, Grenzen zu testen und zusammen mit seiner Partnerin ...
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