1. Das Geburtstagsgeschenk meiner Frau - Teil 3


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Reif,

    noch von vier liebenden Händen gesprochen und gedacht, so musste ich spätestens jetzt diese Zahl um zwei weitere erhöhen: um die suchenden, forschenden und streichelnden Hände meiner glühend heißen Frau. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen, als würde sie mich genau so penetrieren wollen, wie John und ich sie wohl alsbald abwechselnd nehmen würden, um unseren Höhepunkt zu verzögern, ihr aber nicht die Chance zu geben, zur Rast zu kommen ... hemmungslos würden wir sie nehmen wollen, das spürte ich, das spürte wohl ein jeder unausgesprochen in diesem Raum. Hemmungslos aber nur dann, wenn sie zustimmt - auf alle nur je erdenklichen Arten und Weisen ... wenn auch sie es will: John und ich, ohne es abgesprochen zu haben ... oh ja, wir wollen es. Maria ist heiß, sie vibriert, sie stöhnt ... in meinen Mund hinein. Zärtliche kleine Bisse von ihren Zähnen auf meiner Zunge zeigen mir an, wie sehr sie es liebt, so von zwei Männern liebkost zu werden. Ich weiß, wie hemmungslos sie schon immer in unserem Liebespiel zu sein pflegt, wenn sie entweder gefesselt ist - nur ihre Hände gebunden oder aber ihre Augen verbunden sind. Dann kann sie sich um so viel mehr noch gehen lassen, als sonst ... bei alle dem, was üblicherweise als normaler Sex gilt. Nur normaler Sex ... der reicht uns allen nicht. Nicht John, nicht mir - aber auch nicht Maria, meiner Frau!. Ich glaubte, ein zwischen Küssen und Leckbewegung halb ersticktes &#034Danke ... ich liebe dich&#034 zu hören ... und erwiderte ihr ...
    ähnliches, woraufhin sich Maria nochmals unter erstem intensiven Stöhnen aufbäumte. Maria zeigt John genau jenen Weg, wo sie am allerliebsten seine Zunge fühlen will - sie spreizt ganz leicht ihre Schamlippen und hört nicht auf, sich an ihrer bereits zum Minipenis aufgerichteten Perle selbst zu reiben und zu massieren. Und wie von einem Magnet angezogen, nähert John seine Lippen, seine heiße Zunge - hin zu ihrer Klitoris, die noch nicht von ihm geleckt wurde ... bis jetzt nur von ihren eigenen Fingern verwöhnt wurde. &#034Oh yes ... lick my clit ...suck my ... cunt&#034 - mir kam fast vor, als würde Maria Teile aus all jenen Geschichten rezitieren, die ich mir immer wieder im Internet betrachtete oder aber auch herunter geladen hatte, wenn ich sie für besonders geil und erregend bewertet hatte. Bei den meisten dieser Geschichten hatte Maria aber immer alsbald ihr Gesicht verzogen und mir zu verstehen gegeben, dass sie vom Inhalt her nicht viel hielt - zumeist hatte sie in dieser Hinsicht ja recht, weil es doch irgendwie das übliche Rein- Raus- Spielchen war, immer wieder die Frau nur dargestellt als das reine Sex- und Lustobjekt des Mannes. Aber wenn ich sie jetzt betrachtete, wie sie sich mit dieser Augenbinde hemmungslos uns beiden hinzugeben bereit war, ganz offenkundig darauf vorbereitet, alle bisherigen Schranken zu überschreiten und alle Tabus über Bord zu werfen, dann ... dann schien sie doch gerade das zu genießen, unser Lustobjekt zu sein und dadurch erst recht wiederum ...
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