1. Das Geburtstagsgeschenk meiner Frau - Teil 3


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Reif,

    meine Frau hinweg - sie fühlte meine Nähe, sie roch mich, sie spürte die Abstrahlung meiner hitzigen Erregung, merkte den Druck auf die Lehne, sie stöhnte, sie öffnete ihren Mund so sinnlich und so verführerisch. Sie wusste, dass ich die Rolle des Beobachters nun aufgegeben hatte. Und sie wusste, dass sie ab sofort von zwei Männern, vier Händen, zwei Münden, vor allem aber zwei Schwänzen verwöhnt werden würde. Ihr Busen hob und senkte sich durch ihre erregende und heftige Atmung. Sie strahlte fühlbar aus, wie extrem erregt sie darüber war, dass zum ersten Mal in ihrem Leben sie von zwei Männern gleichzeitig so intim und sexuell erregt und berührt wurde. Und auch für mich war das ein Novum, das ich bisher nie gewagt hatte, anzugehen ... aber John hatte uns allen geholfen, indem er sich so unproblematisch anstellte und Maria so zart und entwaffnend liebkoste. Und es war ihr wie uns allen unausgesprochen klar, dass diese ersten Berührungen erst der sanfte Anfang einer heißen wohl unvergesslichen Liebesnacht sein würden. Ich musste sie befreien - ihre Brüste, die unter dem Kleid erbebten und darauf warteten, liebkost zu werden, vollends befreit von ihrem so wunderbar gepunkteten schwarz-blauen Kleid. Beherzt zog ich an ihrem Kleid an - ihre Brüste baumelten alsbald im Freien, natürlich fest - keine Chirurgie dahinter, alles unbehandelte wunderbare Natur. Wie erotisch sich noch dazu der Anblick darstellte, wo John sie bereits so fein zu lecken begonnen hatte, ganz zart und ...
    feinfühlig und wie Marias Hand, die noch mit ihrem Busen gespielt hatte, jetzt begann, ihre eigenen Schamlippen ein wenig mehr zu öffnen, sich selbst an ihrer Perle, ihrer Klitoris zu berühren, um John damit die eindeutigsten Signale zu setzen, wo sie seine Zunge und seine Lippen demnächst zu verspüren erhoffte. Noch immer halte ich den Stoff ihres Kleides in meinen Händen – ich scheine mich förmlich in ihm verklammert zu haben. Mein Blick ist auf ihren üppigen Busen gerichtet - wie gebannt genieße ich diesen Anblick, diese beiden prallen festen Äpfel, die ich schon so oft mit beiden Händen geknetet, liebkost und deren Nippel ich mit meinen Lippen gerollt und zart hinein gebissen hatte. Die feinen und zarten Vorhöfe, einladend, begehrlich ... phantastisch anzusehen. Maria stöhnt, sie hebt ihren Kopf ein wenig an, sie greift mit ihrer rechten Hand tastend hinter sich, sie findet mein Hemd, meine Schulter ... und zieht mich zu ihr hernieder. Sie will mich küssen, will mit ihrer Zunge genau so in meinen Mund eindringen, wie es John bereits versucht, in ihre wunderbare Scheide einzudringen, assistiert von seinen Fingern, die ihre nassen rot geschwollenen Schamlippen auseinander treiben. Marias andere Hand hat die so sensitive Stelle zwischen ihren Beinen nicht verlassen, im Gegenteil: wie ein Feldherr auf seinem Hügel scheinen ihre Finger den eigenen Venushügel eingenommen zu haben und sich die intimsten Liebkosungen auf ihrer Klitoris zusätzlich selbst zu verschaffen. Hatte ich vorhin ...
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