1. Fleur


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hand ihre geschwollene Perle zu massieren, so dass Fleur nahezu schwarz vor Augen wurde und ihre Arme einknickten. Kurz bevor sie -- vor Erregung völlig außer sich -- kommen konnte, zog sich Bernd abrupt aus ihr zurück, kramte mit einer Hand in einer Schreibtischschublade etwas hervor, fummelte noch kurz hinter ihrem Rücken herum und drückte ihr wieder eine Hand ins Kreuz und sie damit erneut mit den Brüsten auf die Tischplatte, so dass ihre Lustöffnung in die Höhe gereckt wurde. Fleur stöhnte kehlig auf und fragte sich, was wohl nun kommen würde. Plötzliche Kälte und ein Druck an ihrem Anus ließen sie kurz aufschrecken, was jedoch durch Bernds harten Griff nur ansatzweise erfolgreich war. Sie spürte, wie etwas auf ihrem Hintern verteilt wurde, wie sich der Druck steigerte bis zu einem leichten Schmerz, der sie verhalten jammern ließ. Bernd ließ sich nicht beeindrucken und führte erst einen, dann mehrere Finger in sie ein, bewegte sie vorsichtig und als er merkte, dass Fleur begann sich zu entspannen, setzte er seinen Schwanz an und schob ihn langsam ganz in sie hinein. Gleichzeitig begann er mit den Fingern einer Hand sie vorne zu ficken, so dass er die Stöße seines Schwanzes in ihrer Möse fühlen konnte. Fleur begann zu hecheln, sich zu winden und ihm mit ganzer Kraft ihren Unterleib entgegenzustemmen. Stöhnend begann er heftig zu stoßen und seine ...
    Finger glitten in sie herein, heraus, immer schneller, im Takt seiner Stöße, tiefer, tiefer, bis ans Heft hinein, ahhhh, seine Hand krampfte sich fest um ihre eine Brust als er seinen ersten scharfen, harten Strahl in sie abschoss. Fleur schrie leise und rau auf, als sie nahezu gleichzeitig kam und sackte auf dem Tisch zusammen, als Bernd schnell seinen Pfahl aus ihr herauszog. Heftig atmend stand er über ihr, ihrer beider Flüssigkeiten liefen von seinem Schwanz auf ihren Rücken und ihr Hinterteil. Fleur lag verausgabt über dem Tisch und wünschte sich, dieses ganze Szenario möge noch weiter gehen. Doch Bernd wandte sich von ihr ab und sagte, während er sich wieder anzog ganz nebenbei „Du kannst jetzt gehen, ich denke, das mit dem Job wird sich machen lassen. Deine zukünftigen Chefs sollten einen groben Überblick über deine Fähigkeiten erhalten haben. Morgen um die gleiche Zeit kommst du wieder, dann sehen wir, was der Kunde meint. Aber achte das nächste Mal mehr auf deine Kleidung." Fleur nickte unsicher, zog sich an, so gut es ging und verließ auf wackeligen Beinen, mit erhitztem Gesicht und vor der Brust zugeknöpfter Jacke eilig Bernds Büro. Was war das gewesen, heute? Und: was hatte Bernd über zukünftige Chefs und ihre, Fleurs, Fähigkeiten gesagt? Wie war das gemeint? Fleur wurde unruhiger, je mehr sie darüber nachdachte. Was sollte das für ein Job sein?
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