1. Das Leben des Damianos Episode 4


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    nächsten Schritt machen und nehmt meinen Rat an den ich euch nun gebe. Redet heute sooft als möglich von mir, wie gut euch der Tag gefallen hat, wie sehr ihr die Zeit genossen habt.“ „Nun gut Selene dies will ich tun, wenngleich ich nicht verstehe was ihr damit bezwecken wollt.“ „Ihr Männer, immer die Helden und Herren des Hauses aber ihr werdet die Wege der Liebe nie verstehen, vertraut mir einfach.“ Wir verabschiedeten uns nun nach Stunden von den beiden und schlenderten über die Agora(Marktplatz und Versammlungsort) in Richtung nach Hause und unterhielten uns nur über belangloses. Wir erreichten unser Heim und kehrten in unseren Raum zurück und ich setzte mich nahe dem Fenster hin und sinnierte etwas über den Tag. Nikolaos packte mich an der Schulter. „Hallo hörst du mich nicht Damianos oder ignorierst du mich?“ „Was, entschuldige ich war in Gedanken.“ „Ja das habe ich gemerkt ich habe dich bereits mehrmals angesprochen. Ich fragte ob du auch etwas trinken möchtest.“ „Danke nein ich möchte vorerst nichts. Setz dich doch zu mir lass uns ein wenig plaudern.“ Nikolaos nahm knapp neben mir Platz und ich versuchte den Körperkontakt zu unterlassen. „Nun was denkst du über dieses erste Treffen Nikolaos.“ „Och ich mag Kyra, ich hatte heute meinen Spaß mit ihr und sie schwärmte so von Athen von Selene, sie ist einfach eine liebe freundliche Frau.“ Ich nickte ihm zu obwohl ich keine 3 Worte mit Kyra gewechselt hatte und nun war es an mir den Worten Selenes Glauben zu schenken und ...
    ihr zu vertrauen. „Wem sagst du das ich habe mich heute auch wunderbar mit Selene amüsiert, sie ist eine absolut liebe Person. Also wenn ich sie noch öfters treffe dann kann ich mir schon gut vorstellen dass der Plan meines Vaters aufgehen könnte. Naja und wer weiß vielleicht schaffen wir es auch über kurz oder lang wirklich ein Kind zu bekommen“ schwärmte ich in den höchsten Tönen von Selene und diesem Tag. Nikolaos erhob sich wortlos von seinem Platz und marschierte im Zimmer auf und ab und würdigte mich keines Blickes mehr, hatte ich es mir nun endgültig mit ihm verdorben. „Alles in Ordnung Nikolaos?“ „Ja, ja alles bestens na wenn das so ist dann ist doch alles super Damianos dann ist eure Ehre und die Erbfolge ja gesichert. Es freut mich für dich das du diese Frau so magst und ich wünsche dir viel Glück.“ Er warf mir dies nun eiskalt entgegen und ich war zumindest ein wenig über seine Worte geschockt. „Nikolaos was ist los, rede mit mir du hast doch irgendetwas.“ „Nein nichts alles ist gut, alles ist so wie es sein muss Damianos.“ Nun platzte mir der Kragen und ich erhob meine Stimme was für mich schon ungewöhnlich ist. „NIKOLAOS, LÜG MICH NICHT AN. Was ist los.“ Nikolaos schnellte mit seinem Körper herum und blickte mich mit großen verweinten Augen an. „Was los ist, du willst wissen was los ist. Ich hasse dieses Weib alleine wie sie sich heute an dich herangeworfen hat ekelt mich an. Hier ein streicheln am Knie da eine schnelle Berührung an der Wange, immer diese Getuschel ...
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