1. Auf dem Weg zum ersten Dreier - Im Pornokino


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    erreicht hatte, dachte ich schon, ich müsste sofort und ohne Schwanzberührung kommen, so geil war das Gefühl. Mir fiel schon das Atmen schwer, ich schnappte nach Luft und ließ sie stöhnend wieder entweichen. Ich hätte überall sein können, die Kabine nahm ich gar nicht mehr wahr, in diesem Moment gab es nur noch den Schwanz in meinem Hintern, der allmählich anfing mich zu bumsen, erst langsam, dann sein Tempo steigerte. Normalerweise bin ich ja beim Sex nicht allzulaut, aber irgendwann merkte ich, dass ich das ganze Kino zusammenstöhnte, aber es war mir egal, der Schwanz sollte mich härter ficken! Hatte ich das gesagt? Jedenfalls gabs jetzt für meinen Stecher kein Zurückhalten mehr. Er rammte seinen Speer mit brachialer Gewalt immer und immer wieder in meinen Arsch. Da, was war das? Da schlossen sich Lippen um meinen Ständer? Ach ja, Marie, und sie blies, dass die Kabine sich um mich drehte. Ich merkte schon, wie mein Arsch anfing zu Zucken, meine Eier begannen zu ziehen und dann war es soweit, ich merkte wie ich gewaltig kam. Das nächste, woran ich mich erinnern kann, war dass ich an die Wand gelehnt auf dem Boden saß, Marie mich mit spermaverschmiertem Gesicht angrinste und sich nach meinem Wohlbefinden erkundigte. Als ich eine Geste die "Alles in ...
    Ordnung" bedeuten sollte zustande gebracht hatte, widmete sie sich wieder unserem Mitspieler. Sie zog ihm das Gummi vom Schwanz und begann ihn zu blasen. Da ich Maries Blaskünste kenne, wusste ich, dass unser Stecher der Behandlung nicht lange standhalten wird. Und ich behielt recht. Nach 1-2 Minuten spritzte er sein Sperma auf Maries Titten. Happy End für alle Beteiligten. Marie drehte sich zu mir und gab mir mit ihrem von meinem Sperma verschmierten Gesicht einen langen Zungenkuss und ich verrieb derweil die ziemlich ansehnliche Menge Sperma unseres Mitstreiters auf ihren Brüsten... Als wir nach grober Reinigung wieder auf der Straße waren, hätte man uns bedenkenlos für übermütige Welpen halten können. Wir hüpften, lachten, alberten herum - es war einfach toll, was wir gerade gemacht hatten und DASS wir es gemacht haben und überhaupt. (Zum Glück kam keine Polizeistreife vorbei, man hätte uns wohl auf jede erdenkliche Droge getestet...) Um eine Erfahrung reicher und mit dem festen Vorsatz, das irgendwann mal zu wiederholen, fuhren wir glücklich wieder nach Hause. Von Eifersucht, miesem Gefühl im Bauch, all den Befürchtungen, die wir hatten - keine Spur. Wunderbar. "Die erste Hürde ist genommen", murmelte ich und Marie lächelte mich dabei verliebt an.
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