1. Auf dem Weg zum ersten Dreier - Im Pornokino


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    dass es von ihrem Speichel glänzte. Ich konnte zwar jetzt nicht mehr verstehen, was sie sagte, sie hatte ja schließlich den Mund voll, aber ich merkte schon bald, dass es ihr bald kommen würde. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und unkontrollierter. Ich schlug ihr noch ein paar Mal mit der flachen Hand auf den Arsch, was sie immer noch schärfer macht und dann war es soweit. Ihr Körper begann zu beben, dann zu zucken und unter einem kehligen, animalischen "OOOOAAAHH!" kam sie, wie sie bisher noch selten gekommen war. Ich musste sie festhalten, damit sie sich noch auf ihren wackligen Knien halten konnte und nicht in der Kabine zusammenbrach. "Mann, war das geil. Du bist ja so ein geiler Stecher!", strahlte sie mich an als sie sich einige Augenblicke später wieder etwas gesammelt hatte. Ich streichelte sanft ihre schweißnassen Haare, aber sie dachte offensichtlich garnicht daran Pause zu machen, denn sie rief "He, nicht weglaufen!". Mensch, richtig, da hing ja noch ein Schwanz aus der Wand, der bedient werden wollte. Davon mal abgesehen war ich ja auch zum Platzen geil und der Schwanz wollte sich wohl gerade enttäuscht zurückziehen, als Marie ihm ein Gummi durch das Loch reichte. "Willst du zuerst, oder soll ich?", fragte sie mich. "Moment. Ich?", "Klar, wenn der Typ mich ficken darf, dann darf er ja wohl auch dich ficken!". Das war einleuchtend. Aber ein Mann, der mir in den Arsch fickt? Hmmm. "Du zuerst.", antwortete ich. Mal sehen was noch so kommt. Außerdem scheint ja ...
    heute ALLES möglich zu sein, ich hab ja schließlich schon einen Schwanz geblasen, also warum nicht einfach.... Da ragte auch schon der Pimmel wieder durchs Loch, diesmal fachmännisch bereift. Marie wichste noch kurz, um ihn wieder zur optimalen Größe anwachsen zu lassen, als sie mich plötzlich etwas sorgenvoll anschaute und fragte: "Bist du denn sicher, dass er mich ficken darf? Wir haben das zwar schon besprochen, aber..." - "Klar darf er. Macht mir wirklich nichts aus. Vor allem nicht mit Wand dazwischen. Also los, steck ihn dir rein, lass dich richtig gehörig durchficken!", antwortete ich ihr wahrheitsgetreu. Es wunderte mich tatsächlich schon ein bisschen, wie wenig es mir ausmacht, dass Marie mit einem anderen vögelt, aber so mit Wand dazwischen, das war ja fast wie mit einem Dildo, das hatte ja mit einem zweiten Mann "mit Haut und Haar" nicht viel zu tun und als mich Marie noch etwas unsicher ansah setzte ich lächelnd hinzu: "Na los, ich hab wirklich nichts dagegen." Also drehte sie sich mit dem Hintern zum Loch, griff nach dem Schwanz und schob ihn sich in die Möse. Und ich kam zum ersten Mal in den Genuss, mir Marie anzusehen, wie sie gevögelt wird und, ja, es machte mich an zu sehen wie sie vornübergebeugt vor mir stand, die Augen halb geschlossen, mit leicht geöffnetem Mund, stöhnend den Fickschwanz genießend. Ich fing an, ihre Brüste zu kneten, da stülpte sie mir auch schon ihre Lippen über meinen Schwanz und begann mich zu blasen. Ihre Fertigkeiten mit der Zunge, ...
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