1. Die Zeitmaschine III


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch noch brechen würden können. Ich stand auf und gab Mata ein Zeichen, sie solle sich auf Marcs Schoß setzen. Sie kniete sich neben sein Becken und nahm ihn in sich auf. Ich stellte mich neben sie, während sie anfing, ihn langsam zu reiten. Ich hielt ihr meinen Harten vor Gesicht. „Komm schon, lutsch‘ ihn. Mach‘ ihn schön feucht.“ Sie nahm ihn in den Mund und verteilte ihre Spucke auf seiner gesamten Länge. Sie wusste wohl sehr genau, was als nächstes kommen würde. Nach einer Weile entließ sie meinen Penis wieder ihrem Mund und meinte, dass er feucht genug sei für ihren Arsch. Also stellte ich mich hinter sie und drückte ihre Pobacken auseinander. Mata Hari hielt einen Augenblick inne. Ich setzte meine Eichel an die Öffnung und schob mein Becken langsam nach vorne. Sie stöhnte, ihr Becken zuckte und sie warf ihren Kopf nach hinten. „Unsere Kleine hier ist gekommen“, sagte Marc, der sehen konnte, wie ihr Pussysaft über seinen Schwanz hinunterlief. Das interessierte mich in diesem Augenblick allerdings relativ wenig. Ich fing an ihren Arsch zu vögeln, während sie weiter auf Marcs Schwanz ritt und ihm ihre Titten ins Gesicht drückte. Ich küsste ihren Nacken und Rücken, während ich mich fest um ihren Bauch klammerte um sie mit mehr Kraft stoßen zu können. Wir stöhnten jetzt alle drei, Matas Körper zitterte fast ununterbrochen, er schien einen Höhepunkt nach dem anderen zu durchlaufen. Marc war wieder an der Reihe. Er kam in ihr, laut stöhnend und immer noch ihre Titten ...
    leckend. Mata stützte sich jetzt an der Lehne der Couch ab und ich gab mein bestes, auch zum Abschluss zu kommen. Als es dann endlich soweit war, zog ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Po und spritzte meinen Saft auf ihren Rücken und Po. Anschließend saßen wir zusammen auf dem Sofa und erholten uns etwas von den Anstrengungen. Mata holte uns allen etwas zu trinken. „Die Nummer gerade erinnerte mich an meine Zeit im Studentenwohnheimen“, meinte sie. Ich war überrascht. „Du hast studiert?“, fragte ich. – „Nein, ich hab‘ nur viel Zeit in Studentenwohnheimen verbracht.“ Später tanzte Mata Hari für uns, solange, bis wir wieder bereit waren. Sie kniete mitten im Raum und lutschte noch einmal Marcs Schwanz. Gleichzeitig spielte ich mit ihrer Muschi bis sie wieder feucht war. Dann legte ich mich auf den Rücken und zog sie über mich. Sie begann, mich zu reiten und blies nebenbei noch Marc. Ich fühlte mich wie im Paradies, sie wusste, wie sie mich mit ihrer Fotze um den Verstand bringen konnte. Es dauerte auch dementsprechend nicht lange und ich erlebte den dritten Höhepunkt des Abends. Ich bäumte mich noch einmal auf, erwiderte mit zwei letzten Stößen Matas Beckenbewegungen und spritzte meinen Samen in ihren Körper. Kurze Zeit später war auch Marc wieder soweit. Er belohnt Matas Blaskünste indem er sein Sperma über ihre Titten verteilte. Anschließend war es wieder soweit für uns zu gehen. Wir verabschiedeten uns von Mata Hari und während sie unter die Dusche stieg um ihren Körper von ...