1. Die Zeitmaschine III


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach Cleopatra im ersten und Marie- Antoinette im zweiten Teil erzähle ich euch in diesmal von unserer Reise ins Jahr 1916 zu Mata Hari. Mata Hari wurde als Margaretha MacLeod in den Niederlanden geboren, sie wurde geliebt und gefeiert wegen ihres Aussehens und der Art wie sie tanzte. Nebenbei nutzte sie ihre Kontakte zu den Oberen des deutschen Militärs, um für Frankreich zu spionieren. Die Reise war Marcs und mein erster Kontakt mit ihr und anders als bei Cleopatra war Sex der einzige Grund unserer Reise. „Wie meinst Du kriegen wir das am besten bin?“, fragte mich Marc. „Wir erpressen sie“ war meine Antwort, „Wir behaupten, wir hätten Beweise für ihre Spionagearbeit und erpressen sie so.“ – „Und was, wenn sie die Beweise sehen will?“ – „Dann reisen wir einfach wieder zurück und überlegen uns etwas anderes. Aber überleg‘ doch mal, da kommen zwei ca. 20jährige, die wissen, dass sie eine Agentin ist. Die wird vollkommen geschockt sein. Sicheres Auftreten ist alles.“ Die Zeitmaschine beförderte uns hinter die Bühne des Clubs in dem Mata Hari an diesem Abend tanzte. Wir stellten uns an den Rand und warfen einen Blick in den Saal. In den vordersten Reihen saßen viele alte Männer in Uniformen, die begeistert applaudierten und auch ich muss gestehen, dass mir ihr Tanz sehr gut gefiel. Ihre sexy Bewegungen, zusammen mit der Vorstellung was ich gleich alles mit ihre machen würde, sorgte für eine gestiegene Erregung. Sie tanzte noch etwa 15 Minuten, ehe sie die Bühne verließ und sich ...
    auf den Weg zu ihrer Garderobe machte. Wir gingen ihr hinterher. „Entschuldigen Sie bitte, wir würden Sie gerne mal sprechen.“ Sie drehte sich um und sah uns an. „Was wollt ihr?“, fragte sie mit sehr lauter Stimme. „Wir würden gerne über ihre Agententätigkeit für Frankreich sprechen“, antwortete ich. Mata Hari sah mich entsetzt an. Inzwischen war einer der Rausschmeißer erschienen. Das war wahrscheinlich genau das, was Mata Hari mit der Lautstärke in der sie gesprochen hatte erreichen wollte. „Gibt es ein Problem?“ Doch mittlerweile sah es etwas anders aus. „Nein, nein, danke. Das sind zwei alte Freunde, die ich nicht gleich erkannt habe“, Mata Hari schickte ihn wieder weg. „Kommt mit in meine Garderobe. Dort können wir reden.“ Wir betraten ihren Raum und sie schloss die Tür hinter uns ab. „Woher wisst ihr davon?“ – „Was glaubst Du? Wir haben die Dokumente gesehen... mit Deiner Unterschrift und wir haben Kopien gemacht“, entgegnete ich ihr. „Psst, rede doch nicht so laut. Wir sind hier mitten in Deutschland. Was meinst Du, was die mit mir machen, wenn das rauskommt?“ – „Ich denke, das wissen wir alle hier.“ Es entstand eine Pause. „Also... was wollt ihr? Noch weitere Staatsgeheimnisse?... Geld?... Doch nicht etwa Sex?“ Marc und ich nickten. Mata schien nicht sonderlich begeistert von der Idee sich mit uns einzulassen, aber sie hatte auch nicht wirklich eine Alternative und deswegen meinte sie nach kurzem Überlegen. „Okay, ich kann ja eh nichts machen. Wann und wo hättet ihr ...
«1234»