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Bücken Sie sich
Datum: 01.05.2018, Kategorien: Sonstige,
leistete sie meinem Befehl folge. Ich befreite meinen Halbsteifen aus der Hose. Sofort nachdem ich mit der Eichelspitze ihre Lippen angetippt hatte, liess sie ihn ein. Schnell wuchs er in ihrem Mund zu voller Grösse. Geschickt wechselte sie von ganz im Mund mit saugen zu Zungenspielen und lecken an der Eichel hin und her. <Sollte ich sie warnen?> schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Ich würde aber auch ihren Kopf nicht festhalten, so dass sie zwangsweise schlucken müsste. Sie sollte selbst entscheiden, wie sie mit meinem Sperma umgeht, dass gleich aus mir herausspritzen wird. Es kam, wie es kommen musste. Und sie schluckte! Alles! Nichts ging daneben oder lief aus ihren Mundwinkeln. Ihr Mann hatte die ganze Zeit wie versteinert zugesehen, wie Mara es mir besorgte. Sie kam hoch und sah mir in die Augen. Ihre Lippen näherten sich den Meinen. Ihr Kuss schmeckte noch ein wenig nach meinem Sperma, was aber der Intensität und der Sinnlichkeit nichts anhaben konnte. Sie küsste mich, als wäre ich ihr Geliebter oder ihr Mann. "Bitte!" Mara drehte sich und ich löste den Schal um ihre Handgelenke. Das Essen war vorzüglich. Lammkeulen mit Reisnudeln und Gemüse. Ein griechisches Rezept, von Mara perfekt umgesetzt! Dafür, dass seine Frau eben noch auf meiner Flöte gespielt hat, war die Unterhaltung während des Essens sehr entspannt. Er dachte sicherlich, nachdem ich das Angebot seiner Frau angenommen hatte, dass er den Zahlungsaufschub von mir bekommen würde. Natürlich lobte ich ... Frau Kempf für ihre Kochkünste. Selbst ihr Mann schloss sich meiner Bewunderung an. Ich reichte ihr die Hand um sie in den Wohnbereich zu geleiten. "Sie machen das doch mit dem Abräumen?!" raunte ich ihm zu. Diese Demütigung wollte ich ihm nicht ersparen, liess er es doch zu, dass seine Frau für seine Managementfehler ihren Körper verkauft. An der Couch angekommen, flüsterte ich Mara zu: "Sie wissen, dass die Aktion vorhin nicht ausreichen wird!?" Erneut bestand ihre Antwort aus einem Kopfnicken. Wieder so laut, dass Walter Kempf es hören musste, kam meine Anweisung an Mara: "Bücken Sie sich!" Einen Wimpernschlag lang sah sie mich an, drehte mir dann ihren Rücken zu und beugte sich nach vorn. Während eine Hand auf der Sitzfläche des Sofas ihren Körper abstützte, fand die andere Halt an der Lehne. Ich öffnete meine Hose und schob diese mitsamt der Retroshorts nach unten. Mit einer Hand hob ich ihr Kleid, so dass ihr Po entblösst wurde. Natürlich lugten auch die Schamlippen zwischen ihren Beinen hindurch. Dieser Anblick, dazu ein paar wichsenden Handgriffe und mein Schwanz stand wieder knüppelhart. Erst sanft, dann immer heftiger penetrierte ich diese Frau! Ein Seitenblick bestätigte mir, dass ihr Mann zusah. Mara liess unser Fick nicht kalt. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und immer agiler ihre Bewegungen. Nach den anfänglichen Anzeichen, es über sich ergehen zu lassen, erweckte sie immer mehr den Anschein, als würde es ihr Spass machen! Und als ich abspritzte, schüttelte und ...