1. Bücken Sie sich


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Sonstige,

    Bücken Sie sich Die Einladung kam vorgestern. Interessanterweise von seiner Frau. Sie bat mich, heute Abend bei ihnen gegen 19:00 Uhr zu einem Abendessen. Daß ich es nicht bereuen würde hatte sie handschriftlich hinzugefügt. Pünktlich, mit einem bunten Blumenstrauss, klingelte ich am Haus der Kempfs. Mit den Worten. "Schön, dass Sie es einrichten konnten!" wurde ich von Mara Kempf empfangen, die ein sehr gewagtes Cocktailkleid trug. Herr Kempf führt ein Familienunternehmen in der zweiten Generation, mit dem meine Firma geschäfte macht. Genauer gesagt, Kempf stellt Baugruppen her, die wir in unseren Maschinen verbauen. Im Wohnzimmer wurde ich von Walter Kempf mit einem zaghaften Händedruck empfangen. Die Firma Kempf, und damit als persönlich Haftender Walter Kempf, schuldet meinem Betrieb etwa eine viertel Million Euro. Ich hatte das Geld vorgestreckt und nach den vereinbarten zwei Monaten weder Material noch das Geld zurückerhalten. Beide, Mara und Walter Kempf waren zu einem Kriesengespräch in meinem Büro erschienen und erbaten sich einen weiteren Aufschub von vier Monaten. Mein Prokurist lehnte dies ab. Heute wollten sie mich scheinbar davon überzeugen, ihnen das Geld doch noch zu stunden, da, wie ich aus sicherer Quelle wusste, ansonsten die Insolvenz drohte. Nach einer Weile Smalltalk brachte Herr Kempf das Gespräch auf dieses Thema. Mit dem Verweis auf meinen Prokuristen, bekam er von mir eine negative Antwort. Jetzt brachte sich Mara Kempf ein, indem sie fragte, ob wir ...
    in Schieflage geraten würden, wenn wir ihnen diese weiteren vier Monate Aufschub gewähren würden. Ich verneinte dies. "Ist denn überhaupt nichts zu machen?" fragte sie und sah mir eindringlich in die Augen. Ihre Hände schoben dabei ihr Kleid etwas nach oben. <Würde sie es tun?> fragte ich mich und bekam postwendend die Antwort. Mara Kempf hatte ihren Slip ausgezogen und legte ihn bedächtig auf den Tisch. Frau Kempf ist eine sehr attraktive Frau. Gebürtige Griechin, anfang Vierzig, schwarzhaarig, mit einer geilen Figur und einem hübschen Gesicht. Mein Blick wechselte von Mara auf ihren Mann und zurück. Er sass blass und wie versteinert auf seinem Platz. "Vielleicht kann ich Sie doch umstimmen..." Auf mich wirkte diese Frau unwiderstehlich! "Ich seh‘ mal nach dem Essen!" meinte sie, sicher auch um mir etwas Bedenkzeit zu geben, und verschwand in der Küche. Walter hatte seinen Blick nach unten gerichtet und sprach kein Wort. "In zehn Minuten ist das Essen fertig!" hörten wir Mara schon aus der Küche, bevor sie wieder das Wohnzimmer betrat. Ich stand auf und ging zwei Schritte auf sie zu. "Wollen Sie das wirklich?" Mara wusste genau, worauf ich ansprach. Sie stand direkt vor mir, sah mich an und nickte. Ich nestelte an ihrem Halstuch, dass sie als Accessoire trug und zog es von ihren Schultern. Mit den Worten: "Ich darf doch...!" band ich ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. Auch für ihren Mann hörbar, der keinerlei Regung zeigte, forderte ich: "Knien Sie sich!" Ohne zu zögern ...
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