1. Schlaf, Kindchen schlaf, ....." Teil 3.


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Der Tag ist ja schon mal verplant. Doch wie heißt es da in einer Komikserie? Da wird doch von nicht aller Tage und so gesprochen. Ja, ein Freitag ist eben nun mal kein Ruhetag. Doch auf einen Freitag folgt logisch auch ein Samstag. Die Svenja wollte doch mit ihren Freundinnen shoppen gehen. Und der Swen hat auch was vor. Da ist doch die IAA. Da muss er doch unbedingt hin. Ihm liegen doch da einige Autos im Auge. Ja, Männer sind eben Männer. Die haben doch alle Benzin oder Diesel im Blut. Also ist der auch den ganzen Tag weg. Eigentlich wollte ja der Karl auch mit. Doch die Mutter hat ihm heimlich gesteckt, dass sie doch das ausnützen könnten. Einmal so ganz allein mit einander. Und nach dem Gespräch von gestern, da hat auch er so seine Gedanken. Schon beim Frühstück sitzt sie sehr offen für ihren Sohn da. Und die Beule in seiner Hose ist auch nicht zu übersehen. Der Swen kann sich ein gewisses grinsen nicht vergnußen. Einen vielversprechenden Kuss gibt er dann auch seiner Tamira. Sie wünschen sich gegenseitig einen schönen Tag und fort ist der Swen. Da sind sie nun ganz allein. Schnell ist der Tisch abgeräumt und die Spuren vom Frühstück beseitigt. Leicht bekleidet, um nicht zu sagen fast nackt liegt sie nun im Wohnzimmer auf dem Sofa. „Karl, kommst du ein bisschen zu mir?“ Und wie gern er zu ihr kommt. Er ahnt, dass sie etwas von ihm will. Und ganz ehrlich er will es auch, nach dem Gespräch von gestern Abend. Sie hat da doch auch nur einen knappen Slip an. „Karl, massier ...
    mich doch mal etwas da hinten am Rücken.“ Ja, warum soll er das nicht machen. Doch er macht es gründlich. Den Nacken, die Schultern, den Rücken, und auch die Seite, ja auch mit den Ansätzen der Brüste. Ist doch was feines, die Brüste der Mutter so zu berühren. Doch so, wie er da sitzt kann er nur ihren Oberkörper massieren. Doch sie wollen beide mehr. Schnell dreht die Mutter sich um, so dass er Bub auch ganz ihre Brüste berühren kann. Da liegt sie nun vor ihm und lässt es zu, dass er sie betatscht. Doch noch ist es für ihn etwas unbequem. „Komm, wir gehen auf unser Schlafzimmer. Da haben wir es bequemer.“ Na, wenn das keine Einladung ist. Die Beule in seiner Shorts kann er nun nicht mehr verbergen. Sie stellt es mit Freuden fest. Da fällt ihr auch ein, wie sie das erste Mal mit Papa und Opa Sex hatte. Erst mit Papa, und dann später auch mit Opa. Der hat aber nichts davon gewusst. Es hatte ihn nur gewundert, dass sie da schon keine Jungfrau mehr war. Und nach einem langen Gespräch der Eltern mit den Großeltern war dann Klarheit. Alle hatten gemeinsam ihre Freuden mit einander. Und genauso möchte sie nun auch ihre Freude mit ihrem Sohn haben. Dass der es auch will, das ist ihr inzwischen auch bewusst. Doch soll sie sich nur so einfach nur hinlegen, oder soll sie aktiv ihn zum Sex einladen. Doch der Bub lässt ihr keine Möglichkeiten. Schnell hat er ihr den knappen Slip runter gezogen und sie aufs Bett gestoßen. Doch sie lässt sich das nicht gefallen. Auch sie ist handgreiflich ...
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