1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 3


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    schon unzählige Male auf den Handys der beiden versucht hätte. Aber auch niemanden erreicht hätte. Trotzdem bedankte ich mich höflich und bat darum das Sie sich melden möge wenn Sie irgendwas hören sollte von den beiden. Sie versprach es mir und wir legten auf. So langsam gingen mir die Ideen aus. Aus lauter Verzweiflung und um mich abzulenken fing ich an das Haus auf Vordermann zu bringen. Saugen, Putzen, Staubsaugen. Als ich den Wohnzimmerschrank abwischte hatte ich wohl einen kurzen Moment nicht aufgepasst und irgendwas runter gekegelt. Über mich selbst ärgernd ging ich in die Hocke und hob es auf. Ein kleines schwarzes Teil. Ich kannte es nicht. Doch auf einmal schlug es bei mir ein wie eine Bombe. Das war doch wohl keine.........KAMERA? Aber mein Verdacht bestätigte sich. Es war eine kleine Kamera. Sofort schoss mir ein Bekannter durch den Kopf der sich mit so etwas auskannte. Er ist IT-Spezialist und.........mein EX. Unsere Beziehung ging zu Bruch als er sich damals als Homosexuell outete. Nun war er einer meiner besten Freunde. Ich nahm mein Handy und öffnete das Telefonbuch. Natürlich fand ich sofort die Nummer und ertappte mich dabei das ich trotz allem kurz zögerte und mir Zweifel kamen ob ich anrufen sollte. Vielleicht reagierte ich über? Aber in Anbetracht der Situation verdrängte ich den Gedanken und wählte die Nummer. Wir hatten nach unserer Trennung noch ein paar mal Telefoniert. Aber das war es auch. Als er abnahm versuchte ich mich so gefasst und natürlich ...
    wie möglich zu melden. Nur war er ein Naturtalent in der Hinsicht mir anzumerken das irgendwas nicht stimmte. Sofort fragte er was los sei und ich lies meinen Gefühlen freien lauf und sagte ihm schon fast panisch das er sofort kommen sollte. Keine 20 Minuten dauerte es und es schellte an der Haustüre. Mit leicht zittrigen Händen öffnete ich die Haustüre und Sebastian stand vor mir. Formlos bat ich Ihn hinein und er bemerkte sofort das ich völlig durch den Wind war. Wie eine Freundin nahm er mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. Meine Verzweiflung schlug in dem Moment um in Rage. Zeternd fuhr ich Ihn an und hielt Ihm diese kleine Kamera unter die Nase obwohl er ja nichts dafür konnte. Sofort Entschuldigte ich mich bei Ihm und er sah sich die Kamera mit halb zugekniffenen Augen an. Er drehte sie in seinen Händen und meinte nur „Hmmm. Süße. Das ist eine IP-Kamera. Keine normale Webcam. Sie wird über das Hauseigene Netzwerk gesteuert. Der Empfänger könnte überall sein.“ Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Jedoch sah ich in seinem Gesicht ein selbstsicheres Grinsen und ich wusste genau das er das grinsen nur aufsetzte wenn er sich sicher war das die ganze Angelegenheit für Ihn eine Kleinigkeit war. In seiner linken Hand hielt er eine Laptoptasche. Wortlos ging er zum Wohnzimmertisch und packte es aus. Als er es aufklappte sah er mich an und meinte „Weißt du......wenn es nicht gerade über 3000 Server geht sollte ich heraus bekommen wo der Empfänger sitzt.“ Er fragte ...
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