1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 3


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    Die Veränderung unserer Ehe Teil 3 Während ich auf den erlösenden Anruf von Marco wartete ratterte natürlich mein Gehirnskasten auf Hochtouren. Führte mein Mann ein Doppelleben? Aber was für eins? Fragen über Fragen. Ich war schon fast genervt von mir selbst. Fast im 15 Minuten Takt rief ich auf Marcos Handy an. Aber von Erfolg gekrönt war keiner meiner Anrufe. Irgendwann versuchte ich es auf Patricks Nummer und auch da blieben meine Anrufe unangenommen. Das konnte doch nicht war sein. Hatten die beiden sich in Luft aufgelöst ? Was war mit mir geschehen? Warum machte ich diese Sachen mit und stieg nicht einfach aus ? Es war zum Wahnsinnig werden.Irgendwann gegen Mittag stellte ich fest das ich ja immer noch im Morgenmantel herum lief. Aber wen störte es ? Niemanden. Ich war ja alleine. Also ging ich duschen. So schnell wie möglich. Nur um danach so schnell wie möglich wieder auf mein Handy zu schauen. Aber.........kein Anruf in Abwesenheit. Auch keine Nachricht auf der Mailbox. Als ich den Morgenmantel wieder um mich schlang schaute ich auf unser Bild das auf Marcos Nachtschrank stand. Ein Bild von unserem Hochzeitstag in schwarz – weiß. Ich setzte mich auf seine Bettkante und strich langsam mit dem Finger über das Bild und fragte das Bild laut was mit meinem Süßen los sei. Schwermütig stand ich irgendwann auf und ging die Treppe hinunter. Das Haus war so leer und kalt auf einmal. Ich beschloss mir erst einmal eine Tasse Kaffee zu kochen. Den brauchte ich jetzt nach der ...
    Flasche Rotwein gestern. Nicht nur das die ganze Fragerei mir Kopfschmerzen machte nein. Der Wein hatte sein übriges dazu getan. Draußen stand die Sonne hoch am Himmel und die Vögel sangen. Alles war so schön. Nur ich und meine eigene Welt standen in der Dunkelheit der Unwissenheit was hier los war. Trotz den Sonnenstrahlen die mich von draußen trafen pfiff in meiner Welt im Moment ein eisiger zehrender Wind. Was hatte ich oder Marco nur verbrochen das unser Leben auf einmal diese Wendung nahm und Patrick so viel Macht ausüben konnte ? Es war zum verzweifeln. Ich ging hoch ins Schlafzimmer und zog mir was lockeres an. Für wen sollte ich mich aufhübschen? Marco war ja nicht da. Irgendwann kam mir der Gedanke in der Bank anzurufen. Was ich eigentlich sonst nicht tue. Marco möchte es nicht und so hatten wir damals beschlossen das ich nur in Notfällen anrufen würde. Aber wenn das kein Notfall war was dann? Also nahm ich das Mobilteil aus der Station und wählte seine Nummer in der Bank. Es schellte und nach drei mal läuten veränderte sich der Ton in ein anderes Signal. Ganz Klar. Marco hatte wohl auf eine andere Nummer umgestellt. Irgendwann nach unzähligem Läuten wurde endlich abgenommen und es meldete sich Frau Schmitz. Es war die Sekretärin der Abteilung und ich meldete mich mit meinem Namen. Auf Nachfragen sagte Sie mir das Sie sich auch schon gewundert habe weil Marco und Patrick heute nicht im Büro erschienen wären und ein Außentermin nicht Vorläge. Auch Sie sagte das Sie es ...
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