1. Ein total verrücktes Huhn, Teil 6


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Ein total verrücktes Huhn, Teil 6 Hallo und wie gehabt, zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1-5 lesen. Auf dem Weg ins Hotel fällt mir Michi plötzlich um den Hals. „Warst Du überhaupt nicht eifersüchtig, als ich mit Jens gefickt hatte?“ „Nein, weshalb denn, Du gehörst nur Dir und kannst tun und lassen, was Du willst. Ich kann und will Dir ja nicht vorschreiben, mit wem Du es treibst, egal ob Männlein oder Weiblein. Wichtig ist doch nur, dass es Dir Spaß macht.“ „Danke, Du bist so lieb. Warst Du nicht geschockt, dass ich mit meinem Zwillingsbruder zusammenlebe und mich regelmäßig von ihm ficken lasse?“ „Nein. Warum? Wenn alles stimmt, dann fickst Du ja außerdem auch noch mit Deinem Vater und dem gefällt das ja auch.“ „Das müssen wir unbedingt noch herausfinden, aber wie?“ „Am besten wird sein, Ihr ruft den Familienrat ein und wenn Eure Mutter das will, dann stoße ich dazu.“ „Stoßen hört sich gut an“ lachst Du „ob Mutti Dich erkennen wird?“ „Das weiß ich nicht. Wir waren ja nur im August 1989 für eine Woche zusammen im Urlaub und ich sollte nur der Samenspender sein, mehr nicht. Deshalb kenne ich auch nur ihren Vornamen und dass sie eigentlich mit Männern nichts am Hut hat.“ Inzwischen waren wir am Hotel angekommen und da es schon spät war, schlichen wir uns leise auf unser Zimmer. Als sie so vor mir ins Zimmer ging, konnte ich es nicht lassen, ihr einen Klaps auf den Po zu geben. „Hey, nicht hauen. Auch nicht, wenn ich heute Abend keinen Sex mehr mit Dir haben will. ...
    Der Kleine hat mich ganz schön geschafft.“ „Na Du den aber auch. Der bekommt heute keinen mehr hoch.“ „Das war genau meine Absicht, damit Melli mal eine Nacht ruhig schlafen kann.“ Ich nahm sie in den Arm „Du bist ja so hilfsbereit und denkst dabei überhaupt nicht an Dich. Hätte ich einen Orden zur Hand, ich würde ihn Dir sofort an Deine nackte Brust heften.“ „Aua, das tut doch weh. Aber Du kannst mit unter die Dusche kommen und mich ganz ganz zärtlich waschen. Bist ja nicht ganz unschuldig daran, dass ich so klebe. Ohne den Tampon hätte ich mir meine Sachen sicher vollgesaut.“ „Mit dem größten Vergnügen bin ich Dein Korkenzieher. Mit allem was dann raus läuft wird Dein sicher wundgeficktes Fötzchen zärtlich eingecremt, sauber gewaschen und danach mit eiskaltem Wasser abgekühlt.“ „Mach alles in der Reihenfolge, aber lass das eiskalte Wasser weg.“ Inzwischen standen wir in der Dusche und ging vor ihr auf die Knie. Es war ein geiler Anblick. Ganz langsam folgte der Tampon dem Zug am Faden, gefolgt von einer nicht unerheblichen Menge Sperma. Mit einer Hand hatte ich alles aufgefangen und dann, wie angekündigt, auf ihrem Fötzchen einmassiert. Michi jammerte „Hör sofort damit auf, sonst kann ich für nichts mehr garantieren und wir kommen diese Nacht überhaupt nicht mehr zum schlafen.“ Jetzt wusch sie sich lieber alleine und immer wenn ich helfen wollte gab´s was auf die Finger. Frisch geduscht huschten wir ins Bett und kuschelten uns dicht aneinander. Michi rutschte in Löffelchen ...
«123»